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Die Streckenabschnitte sind von offenen Bachbetten über enge Schluchten und starken Verblockungen sehr abwechslungsreich. Deshalb zieht es sowohl Gelegenheitspaddler sowie auch Profis jedes Jahr wieder für ein paar Tage an die wunderschöne Soca. Übernachtung / Treffpunkt: Ein toller Kajakurlaub in einer der schönsten Paddeldestinationen weltweit!
Die Soca rauscht, die Sonne strahlt, und der Triglav ist auch nicht weit. Klettern, Sichern und Abseilen Höhle Die Höhle Mala Srnica bei Bovec ist die ideale Grotte für den Einstieg in die spannende Welt des Cavings. Ohne technische Schwierigkeiten und doch wunderschön und spannend bietet sie ein unvergessliches unterirdisches Spektakel. Seien Sie dabei! Robben, Krabbeln, Klettern und Dunkelheit Klettersteig Der Mangart auf der slowenisch-italienischen Grenze beherbergt zwei Klettersteige. Der Standard ist die italienische Via Ferrata, die durch die Ostwand führt und spektakulär ausgesetzt ist. Der slowenische Weg führt bis auf den Gipfel mit Aussicht bis zur Adria. Klettern, Aussicht, Berge und Adrenalin Rafting Nicht pure Action zählt beim Rafting auf der Soca, sondern auch das tolle Naturerlebnis auf diesem wunderschönen Fluss. Über Wellen zieht das Raftboot zwischen Steinen hindurch, Felswände säumen die Strecke. Unvergesslich bleibt auch die Farbe des Wassers. Wildwasser, Paddelaction und Natur pur Kajak Lernen Sie binnen weniger Tage die Grundzüge des Wildwasser Kajaksports auf dem traumhaften Soca Fluss in Slowenien.
Slowenien auf der Europakarte Abbildung: Europakarte (Slowenien farbig hervorgehoben) Der zweitwichtigste slowenische Fluss ist die Soca. Diese entspringt am Trivnak in Slowenien und mündet nach einem Laufweg von 136 Kilometern unweit von Monfalcone in Italien in das Mittelmeer ein, auf dem italienischen Gebiet trägt sie die Namen Isonzo und Lusinç. Neben Soca und Save sind die Drau (Drava) und die Mur (Mura) für Slowenien bedeutsame Flüsse. Beide entspringen in Österreich. Die Drau mündet in die Donau, während die Mur zu den Drau-Nebenflüssen gehört. Der höchste Berg Sloweniens ist mit 2. 864 Metern der Triglav. Dieser ist zugleich der höchste Berg der Julianischen Alpen. Im Grenzgebiet zu Österreich hat Slowenien Anteil an den Steiner Alpen. Das Staatsgebiet Sloweniens ist waldreich, etwa die Hälfte des Landes sind mit Wald bedeckt. Die Adriaküste weist eine Länge von knapp 47 Kilometern auf und wird als Slowenische Riviera bezeichnet. Sie liegt auf der Halbinsel Istrien und erstreckt sich von der italienischen bis zur kroatischen Grenze.
Versendet auf Anfrage diverses Prospektmaterial. Weitere umfangreiche Informationen auf der Website
Damit unterstützt ihr den Blog – vielen Dank! ) Einreisebestimmungen Slowenien: Die Einreisebestimmungen für Deutsche sind sehr einfach. Ihr könnt sowohl mit eurem Reisepass, einem vorläufigen Reisepass und sogar mit eurem Personalausweis nach Slowenien einreisen. Schaut aber zur Sicherheit vor eurer Abreise noch einmal auf der Webseite des Auswärtigem Amts vorbei. Sommer- oder Winter-Aktivitäten? Eigentlich ist es egal, die Natur Sloweniens ist meistens in beiden Fällen schön zu genießen! Das Tolle an Slowenien ist, dass man es wegen seiner geringen Größe nur in einem Tag von einer Seite bis zur anderen Seite durchfahren kann! So könnt ihr zum Beispiel am Morgen eine tolle Wanderung im Triglav National Park machen, danach einen Zwischenstopp in der Hauptstadt Ljubljana einlegen und am Nachmittag schon am Strand liegen und im Meer baden! Ist das nicht toll? Wir sagen nur: Juhu, ab nach Slowenien! Auf Pinterest merken: Mehr Tipps für Wanderungen gibt's hier: Wandern in Portugal –unser erster Ausflug zum geheimen See Wandern in Südafrika im Eastern Cape: Der Chokka Trail Tipps für Sóller auf Mallorca: Wandern im goldenen Tal Wandern im Elbsandsteingebirge – Tipps für einen unvergesslichen Ausflug Die Gastautoren: Das sind Sonja und Jerry.
Unter Schutz gestellt: Für ihre Schönheit bekannte Landschaften in Nationalparks Im Nationalpark Triglav kannst du den höchsten Berg Sloweniens sehen, der zugleich auch nationales Symbol der Republik ist. Mit seinen 2. 864 Metern erhebt sich der Triglav mit einem markanten Profil imposant in diesem wildesten Teil der Julischen Alpen vor grandioser Kulisse. Der Landschaftspark Logarska Dolina gilt als eines der schönsten alpinen Gletschertäler Europas. Blau und Grün leuchten hier in den erstaunlichsten Schattierungen Die Hälfte des Landes wird von dichten Wäldern bedeckt. Beim Wandern in den Hochtälern Sloweniens findest du unter lichten Laubbäumen und in duftenden Nadelwäldern die Ruhe unberührter Wälder. Slowenien ist ein sehr fruchtbares Land, dessen Hügel und Täler von sattgrünen Wiesen überzogen sind. In der Region Bovec verbinden sich optisch reizvolle Felsformationen aus Karstgestein mit dem Grün weiter Nadelwälder. Die andere allgegenwärtige Farbe in Sloweniens Landschaft ist blau: Das Land ist bekannt für seine tiefblau schimmernden Seen wie zum Beispiel den international berühmten malerischen See Bled.
Slowenien ist ein mitteleuropäischer Staat mit einer Landesfläche von gut 20. 200 Quadratkilometern (siehe Karte Slowenien) und einer Einwohnerzahl von etwas mehr als 2. 000. 000 Menschen. Die Hauptstadt ist Ljubljana. Auf Slowenisch lautet der Landesname Slovenija. Slowenien wurde 1991 von Jugoslawien unabhängig und trat 2004 der Europäischen Union bei. Das Land hat Zugang zur Adria und grenzt an Österreich, Italien, Kroatien und Ungarn an. Der Fluss Ljubljanica ist mit einer Länge von 41 beziehungsweise 85 Kilometern zwar klein, aber wegen seiner Einmündung in die Save auf dem Gebiet der Hauptstadt von Bedeutung. Die unterschiedlichen Längenangaben beruhen darauf, dass zum Teil unter anderem Namen bekannte Flussabschnitte mitberücksichtigt und teilweise nur der tatsächlich Ljubljanica genannte Flussabschnitt gemessen wird. Diese mündet dort in die Save ein. Die Save entspringt am Triglev und mündet nach 940 Kilometern in der serbischen Hauptstadt Beograd (Belgrad) in die Donau ein. Die Save ist der Fluss mit dem längsten Laufweg in Slowenien.
Die Soča: 136 Kilometer ist sie lang, und keinen davon möchte man missen. Was als julische Alpenquelle unterhalb der Velika Dnina im Trenta-Tal beginnt, fällt, zerstäubt, rauscht, furcht, verengt und weitet sich. Sie strömt in allen nur erdenklichen Varianten türkis-blau ins Tal und sieht Wanderer, Mountain-Biker, Kanuten, Kajakfahrer, Rafter, Fischer, Fotografen, Camper und ehrfürchtig Staunende. In den einsamen Abschnitten geht es besonders wild zu. Weit im Süden dann, auf italienischer Seite, wird die Soča zum Isonzo und mündet unter diesem Namen in die Adria. Foto © Andreas Hollinek Dem Naturschauspiel nähern kann man sich z. B. von Kranjska Gora aus. Von dort fährt man mit dem Auto Richtung Süden; aber nicht "hinunter in den Süden", sondern im Gegenteil: "steil hinauf in den Süden", zum Vršič-Pass; -zig Kehren werden es sein, und erst in einer Höhe von 1611 Meter geht es wieder bergab. Ganz Harte tun dies mit dem Rad; Wagemutige mit dem Motorrad. Und davon gibt es hier viele. Allen gemeinsam ist: Sie befinden sich nun in der wohl schönsten Region des Triglav Nationalparks.
561 Meter unter der Passhöhe befindet sich der Soča-Ursprung. Er ist über einen markierten Weg gut erreichbar. Dem Fluss folgen kann man bis zum ersten Wasserfall. Einige Kilometer weiter unten erwartet die Flussbewunderer ein weiteres Spektakel: Wasser, das aus dem Fels drängend 144 Meter in die Tiefe stürzt. Rund 100 Kubikmeter sollen es sein, und Boka-Wasserfall heißt er, der höchste Wasserfall von Slowenien. Er liegt an der Straße nach Bovec, südwestlich von Žaga. Über einen 10-minütigen Wanderweg kommt man ihm nicht sehr nahe, aber nahe genug, um ihm Bewunderung schenken zu können. Neben der – vor allem in der Hauptsaison viel befahrenen – Hauptstraße befinden sich einige Parkbuchten. Von diesen Stellen führen steile Wege hinunter zum Fluss. Große runde Steine bilden da und dort Uferbänke, auf denen es sich gut verweilen lässt. Bleibt man für einige Minuten still, beginnt der Fluss zu sprechen. Lässt man das Auge auch in die Uferwinkel schweifen, wird er noch redseliger. Eine weiterer – noch nicht fertig geschliffener – Diamant im Soča-Tal ist Kanal ob Soči.
Zudem ist ein Besuch einer der zahlreichen Thermalquellen ein absolutes Highlight. All dies macht den Urlaub in Slowenien zu einer Erfahrung, die Sie keinesfalls missen möchten. Weitere Urlaubsziele - Slowenien