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Rund jeder Dritte in Deutschland leidet unter Vitamin-D Mangel*. Ein Grund: In den Wintermonaten ist die Sonneneinstrahlung so niedrig, dass der Körper nicht genügend eigenes Vitamin-D produzieren kann. Dabei ist eine ausreichende Versorgung mit dem "Sonnenvitamin" besonders wichtig für die Aufnahme von Calcium im Darm und die Regulation des Gleichgewichts im Körper. Deshalb wird ein Mangel mit ernsthaften Erkrankungen wie z. B. Osteoporose, Multiple Sklerose, Diabetes, Autoimmunerkrankungen und Depressionen in Verbindung gebracht. Mithilfe des Vitamin-D Tests können Sie Ihren Vitamin-D Spiegel schnell und unkompliziert bestimmen und sich anschließend hinsichtlich Ihres optimalen Vitamin-D Haushalts individuell beraten lassen. Die Vitamin-D Messung wird von geschulten Mitarbeitern des Apothekenteams durchgeführt. Für wen ist die Messung geeignet? Grundsätzlich ist die Messung für alle gesundheitsbewussten Menschen ab 18 Jahre geeignet. Die Zielgruppe umfasst vor allem: Menschen mit höherem Lebensalter, zum Beispiel ab 55-Jährige Menschen mit geringer Sonnenexposition, die also viel Zeit in Innenräumen verbringen Menschen mit erhöhtem Vitamin-D-Bedarf (zum Beispiel Schwangere) Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen Menschen mit bestimmten Medikationsprofilen Menschen mit entzündlichen Darmkrankheiten Veganer und Vegetarier Übergewichtige Sie können die Höhe Ihres Vitamin-D Spiegels auch rein vorbeugend prüfen, selbst wenn Sie keine Arzneimittel nehmen und sich gesund fühlen.
Früher haben diese Reserven im Körper ausgereicht, um durch den Winter zu kommen. Heutzutage hält sich der Großteil der Menschen selbst im Sommer überwiegend in geschlossenen Räumen auf. Und ohne Sonnenlicht auf der Haut, beziehungsweise den darin enthaltenen UVB-Strahlen, kann kein Vitamin D gebildet werden. Unter den Lebensmitteln enthält nur fetter Meeresfisch dieses Vitamin in hohen Mengen, man müsste aber nahezu täglich ein paar Hundert Gramm Lachs, Makrele oder Hering essen, um genügend davon aufzunehmen. Wer sich ständig vor UV-Strahlen schützt, kann nicht genügend Vitamin D produzieren Ein weiteres Problem ist die weitverbreitete Angst vor UV-Strahlung und der damit verbundene häufige Einsatz von Sonnencremes. Denn seit Jahren wird die Bevölkerung vor den gefährlichen UV-Strahlen gewarnt und dazu angewiesen, vor jedem Sonnenbad eine Sonnenschutzcreme aufzutragen. Frei nach dem Motto: Je höher der Lichtschutzfaktor, desto besser, weil die Gefahr eines Sonnenbrands geringer ist. Und das schütze schließlich vor Hautkrebs.
Ist Vitamin-D-Mangel tatsächlich ein so weit verbreitetes Problem in der Gesellschaft? Das wollten wir wissen und schickten Anfang Dezember 2018 zehn Berliner Kollegen aus der Redaktion, fünf Männer und fünf Frauen, zum sogenannten 25(OH)-Vitamin-D-Test. Das Ergebnis machte uns tatsächlich sprachlos: 2 von 10 hatten einen Mangel an Vitamin D ( <12 ng/ml) 7 von 10 waren unterversorgt ( <30 ng/ml) 1 von 10 war optimal mit Vitamin D versorgt ( 30 bis 50 ng/ml) Anmerkungen zu den Getesteten Es gab keine großen Unterschiede zwischen den Geschlechtern, wobei die Person mit dem besten Wert (42, 5 ng/ml), die als Einzige im Optimalbereich lag, weiblich war. Ein möglicher Grund: Erst zwei Monate zuvor war die Kollegin im Urlaub und hatte entsprechend viel Sonne "getankt". Nur eine der untersuchten Personen, ein Mann, hatte etwa zwei Wochen lang vor dem Test ein Vitamin-D-Präparat eingenommen. Zwar kam er auf den zweithöchsten Wert von 28 ng/ml, lag damit aber immer noch nicht im optimal versorgten Bereich.
Auch interessant: Warum Vitamin D für Diabetiker so wichtig ist Welchen Umgang mit der Sonne der Experte empfiehlt "Ab Lichtschutzfaktor 15 wird kein Vitamin D mehr aufgebaut. Ich empfehle deshalb folgenden Umgang mit der Sonne: Kurz, knackig, nackig! ", sagt Prof. Worm. Der beste Sonnenschutz sei Schatten – und zehn bis 15 Minuten direkt in der Sonne ohne Sonnenschutzmittel kein Problem. Mit Vitamin-D-Präparaten kann man tatsächlich einen Mangel beheben Foto: Getty Warum Sie Vitamin-D-Präparate nicht ohne vorherigen Bluttest nehmen sollten Wenig ratsam ist es, einfach ein Präparat aus der Apotheke zu holen und quasi ins Blaue hinein jeden Tag eine Tablette zu schlucken. Als Erstes sollte man zum Hausarzt, Apotheker oder direkt in ein Labor und einen Vitamin-D-Test machen. Nur dann wissen Sie, ob und wie viel Vitamin D sie wirklich brauchen. Wenn ein starker Mangel diagnostiziert wird, kann der Arzt hoch dosierte Präparate (bis zu 20. 000 IE – steht für Internationale Einheiten) verschreiben, wie sie frei verkäuflich nicht erhältlich sind.
"Die Einnahme von Vitamin D-Präparaten kann nach derzeitiger Erkenntnis weder Krebs noch Diabetes oder Herz-Kreislauf-Leiden vorbeugen", schlussfolgert Warentest aus der aktuellen Studienlage. "Gesunden, aktiven Erwachsenen bringen Vitamin-D-Pillen nichts. " Dabei sei die Wunderwaffe an vielen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Das Immunsystem beispielsweise könne bei gutem Vitamin D-Spiegel das Risiko für Erkältungskrankheiten und Infekte senken sowie vor Allergien schützen. Vitamin D moduliere das angeborene und erworbene Immunsystem, da Immunzellen Vitamin D-Rezeptoren besitzen. Die Bildung von Interleukinen funktioniere nur mit Vitamin D. Warentest bestätigt Hinweise, "dass eine Extraportion Vitamin D möglicherweise vor Atemwegsinfektionen und Asthmaanfällen schützen könnte" – die Wahrscheinlichkeit sei jedoch sehr gering. Laut Warentest konnte sich die Vermutung, Vitamin D vermindere das Sturzrisiko älterer Menschen, ebenfalls nicht halten. Das Gegenteil sei sogar der Fall, denn laut einer Studie stürzen Menschen älter als 70 Jahre mit hohem Vitamin D-Spiegel häufiger als Senioren mit normalen Werten.
Nach 6 bis 8 Wochen wird eine Nachmessung empfohlen, um so die Erhaltungsdosis anpassen zu können. Termin vereinbaren Um Wartezeiten zu vermeiden bitten wir Sie, einen Termin zu vereinbaren! Kontaktieren Sie uns unter 06881/2838 oder per mail: * DGE aktuell, 06/ 2017 vom 15. 08. 2017
Wieso kommt es zu einem Vitamin-D-Mangel?
Deswegen sind laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) dauerhaft bis zu 4000 IE pro Tag ungefährlich, sofern der Körper selbst nicht genug Vitamin D produziert. Die US-amerikanische Gesellschaft für Endokrinologie gibt sogar einen täglichen Maximalwert von 10 000 IE pro Tag an. Muss ich den Test selbst bezahlen? Um einem Mangel vorzubeugen oder ihn zu beseitigen, muss man seinen Vitamin-D-Wert im Blut im Auge behalten und mindestens zweimal im Jahr überprüfen, am besten im Winter. Wenn der Arzt einen begründeten Verdacht auf einen Mangel feststellt, übernimmt sogar die Krankenkasse die Kosten für den Bluttest in Höhe von etwa 30 Euro. Ansonsten muss es der Patient privat bezahlen. Auch interessant: Warum Sie doch Vitamin D und Fischöl fürs Herz nehmen sollten Warum das Solarium eine schlechte Idee ist, um Vitamin D aufzubauen Eigentlich eine naheliegende Idee: Wenn es im Winter keine Sonne gibt oder man keine Zeit hat für ausgedehnte Spaziergänge, könnte man doch ins Solarium, oder?
Weitere Einzelheiten erfahren Sie von Ihrem Apothekenteam. Wie funktioniert die Messung? Lassen Sie Ihren Vitamin-D Spiegel wird mittels hochmoderner Technik schnell und unkompliziert bestimmt und profitieren Sie von einer individuellen Gesundheitsberatung. Die Messung dauert nicht länger als 15 Minuten und erfolgt mithilfe einer geringen Menge aus der Fingerkuppe entnommenen Blutes. Damit kann die Menge des vorhandenen 25-Hydroxy-Vitamin-D im Körper bestimmt werden. Ihr Bericht Sie erhalten nach der Messung einen detaillierten Bericht der die Ergebnisse Ihres Vitamin-D Test leicht verständlich zusammenfasst. Ein Mitarbeiter des Apothekenteams erklärt Ihnen wie sich die Höhe Ihres Vitamin-D Spiegels einordnen lässt und welche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit damit verbunden sein können. Falls Ihre Vitamin D Versorgung unzureichend ist, wird Ihnen der Mitarbeiter des Apothekenteams erläutern, welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um Ihren Vitamin-D Spiegel zu optimieren. Sofern erforderlich, können Sie an Ihren Arzt verwiesen werden, um eine weitere Bewertung vornehmen zu lassen.
Vitamin D reguliert viele wichtige Körperfunktionen des aktiven Menschen. Es fördert das Wohlgefühl, steigert die Leistungsfähigkeit, Widerstandskraft und Stresstoleranz. Vitamin D hat Einfluss auf: Ausdauerkraft Muskelstärke Knochendichte Antriebsschwäche, Wintermüdigkeit Krebs-Prävention Diabetes Bluthochdruck Auto-Immunkrankheiten Rheumatoide Arthritis Infektanfälligkeit Depression, psychische Störungen Haarausfall… Forschungsergebnisse zeigen, dass ein optimaler Spiegel präventive Effekte hat und statistisch sogar die Lebenserwartung steigern kann. Normalerweise kann die Haut mit Hilfe der Sonne selbst große Mengen Vitamin D produzieren, aber über 50% der Bevölkerung gelingt es nicht, eine gute Eigenversorgung zu erreichen, weil man sich vorwiegend in Gebäuden aufhält oder Sonnenschutzfaktoren in Pflegemitteln die Synthese blockieren. Regelmäßiges Überprüfen des Vitamin-D Status ist aktive, langfristige Gesundheitsvorsorge. Wir ermitteln Ihren Vitamin-D Status und beraten Sie gerne