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Seitdem fielen diesem Konflikt Schätzungen zufolge zwischen 20. 000 und 30. 000 Menschenleben zum Opfer. Die Internationale Organisation für Migration ( IOM) zählt etwa 1, 6 Mio. Binnenvertriebene und das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR etwa 200. 000 nigerianische Flüchtlinge in den Nachbarländern, die vor den Kämpfen im Nordosten Nigerias geflohen sind. Piraterie: Im Golf von Guinea vor Nigeria werden bis weit in internationale Gewässer hinein Schiffe durch Piraten geentert und Schiffsbesatzungen entführt, mit der Absicht Lösegeld zu erpressen. In Zentralnigeria verstärken sich die Konflikte zwischen Hirten und Bauern um Land und Ressourcen. In einzelnen Fällen forderten diese Auseinandersetzungen mehrere hundert Tote. Der Konflikt nimmt durch die fortschreitende Wüstenbildung in Nordnigeria, Bevölkerungswachstum und die angespannte wirtschaftliche Lage zu. Ethnische, linguistische und religiöse Vielfalt Neben den drei großen ethnischen Gruppen – Hausa/Fulani im Norden, Yoruba im Südwesten und Igbo im Osten – gibt es zwischen 250 und 400 kleine Bevölkerungsgruppen.
Am 28. März finden in dem westafrikanischen Staat Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Jonathan hofft dabei auf ein Mandat für eine zweite Amtszeit. ©
Zwei Mitglieder einer örtlichen Bürgerwehr bestätigten die Berichte über den Angriff. Auch Jungen und Mädchen zwischen 13 und 19 Jahren seien ermordet worden. Einer der beiden sagte, der Angriff sei vermutlich aus dem nahegelegenen Gwoza gestartet worden. Offenbar hatten sich die Opfer geweigert, sich der Terrorgruppe anzuschließen. Eine offizielle Bestätigung der Behörden für die Angaben gab es aber zunächst nicht. Die Tat soll sich Anwohnern zufolge bereits am Anfang der Woche in dem abgelegenen Gebiet ereignet haben, wurde aber erst jetzt bekannt. Njaba liegt rund 100 Kilometer südlich der Metropole Maiduguri. Aus Gwoza berichtete eine Augenzeugin, die Extremisten hätten vor dem Haus eines islamischen Geistlichen eine Gruppe von Männern angegriffen und sie vor den Augen ihrer Ehefrauen getötet. "Die Boko-Haram-Kämpfer brachten Kartons voller neuer Waffen, testeten diese und erschossen die Männer, die sich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen mussten", sagte die Frau, die in den Nachbarstaat Adamawa fliehen konnte.
Nahe des Lagers hätten Mitarbeiter der Hilfsorganisation etwa 1200 Gräber gefunden, die innerhalb des vergangenen Jahres ausgehoben worden sind. Ghada Hatim, Chefin der Hilfsorganisation in Nigeria, sagte: "Uns wurde erzählt, dass Menschen, unter ihnen Kinder, verhungert sind. " Im Video: "Boko Haram"-Terror: Kinderzeichnungen lassen das Blut in den Adern gefrieren
Die Mitglieder der Terrorgruppe Boko Haram bezeichnen sich als nigerianische Taliban. Sie verübten sogar einen Anschlag mit 20 Toten auf das UN-Gebäude in Nigerias Hauptstadt Abuja. Die Regierung wirkt hilflos im Kampf gegen die Gruppe, die mit dem internationalen Terror vernetzt sein soll. Von Alexander Göbel, ARD-Hörfunkkorrespondent Nordwestafrika Boko Haram zieht schon lange eine Blutspur durch Nigeria. Mit dem offenen Kampf gegen den Staat hat die sektenähnliche Vereinigung vor zwei Jahren begonnen. Schwer bewaffnete Fundamentalisten verwickelten 2009 die nigerianische Armee in wochenlange Gefechte. Im Norden des Landes wurden 800 Menschen getötet, die Polizei richtete den Anführer der Sekte hin. Seit damals führt Boko Haram einen Rachefeldzug und zündet Bomben vor Militäreinrichtungen, in Biergärten und Kirchen - und im August sogar vor der UN-Zentrale in Abuja. Trotz aller Bekennerschreiben - über die rätselhafte Gruppe islamistischer Fanatiker ist nur wenig bekannt, ihre Ziele sind widersprüchlich.
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Er warf Oppositionspolitikern aus Nigeria vor, Landkonflikte und den Krieg gegen Boko Haram gegenüber dem Ausland als Religionskonflikte darzustellen. "Das religiöse Etikett hat keine faktische Grundlage", sagte er. "Die Boko-Haram-Terroristen sind extremistische Fanatiker, die keinerlei religiösen Regeln folgen, obwohl sie so tun, als seien sie Muslime. " Über die Weihnachtszeit tötete Nigerias Armee nach eigenen Angaben 41 mutmaßliche Boko-Haram-Kämpfer, 31 davon in Damaturu, Hauptstadt der Provinz Yobe. Getötet wurde unter anderen der hochrangige Boko-Haram-Kommandeur Abu Muqthar, der für eine Reihe von Überfällen am Tschadsee verantwortlich sein soll.. Fehler im Text entdeckt? Wir freuen uns über einen Hinweis!
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