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Krieger weiß jedoch, "daß die Probleme zwischen FBI und CIA damit nicht zu lösen wären". Das ist genau die Art von politischer Wissenschaft, von der Politik immer geträumt hat. Wolfgang Krieger (Hrsg. ): "Geheimdienste in der Weltgeschichte". Spionage und verdeckte Aktionen von der Antike bis zur Gegenwart. C. H. Beck Verlag, München 2003. 379 S., geb., 24, 90 [Euro]. Alle Rechte vorbehalten. © F. A. Z. GmbH, Frankfurt am Main …mehr
Thriller Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2019 ISBN 9783499275708, Kartoniert, 480 Seiten, 16. 00 EUR Aus dem Englischen von Gottfried Röckelein. Im unsichtbaren Krieg gibt es keine Freunde Am Flughafen Charles de Gaulle wird ein Israeli in einen Lift gelockt und ermordet. Der Mann war ein einfacher… Barbara Honigmann: Georg. Roman Carl Hanser Verlag, München 2019 ISBN 9783446260085, Gebunden, 160 Seiten, 18. 00 EUR "Mein Vater heiratete immer dreißigjährige Frauen. [Nur] er wurde älter… Sie hießen Ruth, Litzy, das war meine Mutter, Gisela und Liselotte…" Das ist die private Seite einer Lebensgeschichte, die um die… Stefan Appelius: Die Spionin. Olga Raue - CIA-Agentin im Kalten Krieg Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2018 ISBN 9783498001001, Gebunden, 608 Seiten, 24. 00 EUR Die Entdeckung eines der größten deutschen Spionagefälle der Nachkriegszeit und ein spannendes Stück Zeitgeschichte - so packend wie ein Agententhriller. Die frühen Jahren des Kalten Krieges in Berlin:…
Wie also erfährt man Einzelheiten über das "Geheimwissen" dieser Behörden? und wie kann man sicherstellen, dass die erlangten Informationen nicht Teil einer (geheimen) Desinformationsstrategie sind? Gewiss, selbst der Bundesnachrichtendienst (BND) logiert heute nicht mehr unter der altbackenen Warnung einer "Behördenunterkunft" und verfügt wie viele andere große Geheimdienste neben einer Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit auch über einen Auftritt im Internet. Dort aber sucht man Geheimnisse bislang vergebens. Zumindest begrenzte Erkenntnisse über Geheimdienste zusammenzutragen ist heutzutage, in Zeilen der globalen Massenkommunikation, auch für den Normalbürger erheblich einfacher geworden. Man kann heute per F. -Mail Anfragen an Parlamente, Botschaften und Öffentlichkeitsreferate richten. Und es ist erstaunlich, wie viel man bei einer gründlichen Recherche in Literatur, Internet und in Gesprächen mit "Ehemaligen" über Geheimdienste erfährt. Zwar darf niemand glauben, so auch an die letzten Geheimnisse zu kommen.
Über das Buch Warum starb Uwe Barschel? Geheimdienste wie CIA, FSB, Mossad oder BND sind für uns schlicht eine verbotene Zone, in der nicht nur diskret spioniert, sondern auch die blutige Drecksarbeit streng geheim erledigt wird. Robert E. Harkavy und Patrik Baab werfen mit ihrem Buch ein helles Licht auf die verdeckten Operationen dieser Schattenkrieger. Am Beispiel der bis heute ungeklärten Todesfälle von Olof Palme, Uwe Barschel und William Colby beleuchten sie die Strippenzieher und Hintergründe. Sie haben Quellen aus fünf verschiedenen Geheimdiensten angezapft, zahlreiche ehemalige Geheimdienstler interviewt und führen die drei Todesfälle zusammen vor dem Hintergrund der Iran-Contra-Affäre und eines Schattenkrieges der CIA, dessen größter Teil immer noch im Dunkeln liegt. Ein spannender Spionage-Thriller, der leider finstere Realität ist. Pressestimmen "Das Buch (bündelt) unzählige Hintergründe und Details über Barschel – rätselhafte Reisen inklusive. " "Es liest sich wie ein Krimi, basiert aber auf realen Begebenheiten: Es geht um verdeckte Operationen, um tieferliegende Geheimdienst-Strukturen und um die Hintermänner der 'drei vielleicht spektakulärsten, noch unaufgeklärten, politischen Todesfälle des letzten Jahrhunderts'. "
Die in diesem Buch geschilderten Aktivitäten der Geheimdienste zeigen allerdings ein deutlich anderes Bild. Angesichts der Vielzahl von Geheimdiensten in aller Welt musste für dieses Buch notgedrungen eine Auswahl getroffen werden, denn es will und kann kein umfassendes Nachschlagewerk zu sämtlichen existierenden Geheimdiensten sein. Es beschränkt sich daher auf die Dienste der Frankreichs, Großbritanniens. Deutschlands, Israels, Russlands und der Vereinigten Staaten. Für dem deutschsprachigen Leser haben die genannten Dienste und ihr Zusammenwirken eine besondere Bedeutung, weil es jene Geheimdienste sind, mit denen wir es am meisten zu tun haben. Zugleich ist ihr Bild in der Öffentlichkeit eher diffus. Deshalb sollen ihre Geschichte, ihre Bedeutung und ihre wechselseitigen "Kämpfe" besonders beleuchtet werden. Im Falle Deutschlands wurde die Staatssicherheit der DDR bewusst ausgeklammert, weil es dazu inzwischen in Bibliotheken reichlich Literatur gibt, Gleiches gilt für den Verfassungsschutz.