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einzig] Sohnes Gottes. (ELB) 14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, 15 damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 16 Denn so [sehr] [1 oder: so sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. 17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. 18 Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. (SLT) Wir haben hier schon X fach erörtert, dass der Vater, über das Kuckuckskind leider infolge eigenen Angaben sooo wenig liest, auch nicht der Akteur ist und sein wird. Der Akteur ist - ich hebe hervor - Jesus Christus! Darum heisten Menschen, die Christus ehren auch Christen! Ein Wortstamm - Christ. Wer an I H N glaubt, wird ewiges Leben haben.
Jemand muss für das bestraft werden, was wir getan haben. Nur eine Person kann mit Sünde umgehen – Jesus. Als Jesus am Kreuz starb, wurde er für unsere Sünden bestraft. Weil er wieder zurück ins Leben kam, ermöglichte er es denen, die ihm folgen, Gott wieder nah zu sein. Jesus ist für uns die Sünde losgeworden. Wenn wir das bereuen, was wir falsch gemacht haben und Gott Entschuldigung sagen, vergibt er uns, so dass wir für immer bei ihm sein können. Das ist ein Geschenk von Jesus. Wir können es nicht verdienen oder dafür bezahlen – aber wir können es annehmen. Wenn wir uns für Jesus entscheiden, vergisst Gott unsere Vergangenheit und wir können ganz von Vorne anfangen. Und dann fängt das Abenteuer, Jesus nachzufolgen, erst an. Du kannst mit einem Erwachsenen darüber reden, wie er es erlebt hat. Sprich mit Gott Sei eine Weile still und denke darüber nach, wie viel uns Jesus gegeben hat. Dann sag Gott danke dafür.
Wo starb Jesus? Die Hinrichtung fand an der "sogenannten Schädelstätte, die auf hebräisch Golgotha genannt wird", statt ( Johannes 19:17, 18). Damals befand sich dieser Ort "außerhalb des Tores" von Jerusalem ( Hebräer 13:12). Möglicherweise lag der Ort auf einem Hügel, denn die Bibel berichtet von Personen, die Jesu Hinrichtung "aus einiger Entfernung" beobachteten ( Markus 15:40). Wo Golgotha heute liegt, lässt sich jedoch nicht mit Bestimmtheit sagen. Wie starb Jesus? Viele glauben, Jesus sei gekreuzigt, also an einem Kreuz hingerichtet, worden. Die Bibel berichtet allerdings, dass Jesus "unsere Sünden an seinem Leib selbst an das Holz hinaufgetragen hat" ( 1. Petrus 2:24, Elberfelder Bibel). Die Bibelschreiber verwendeten die zwei griechischen Wörter staurós und xýlon um den Hinrichtungsgegenstand zu beschreiben. Wie viele Gelehrte schlussfolgern, beschreiben diese beiden Wörter einen Balken oder aufrechten Stamm aus einem Holz. Wie sollte man sich an Jesu Tod erinnern? In der Nacht, als Jesus mit seinen Jüngern das alljährliche Passah feierte, führte er eine einfache Gedenkfeier ein und sagte: "Tut dies immer wieder zur Erinnerung an mich" ( 1.
Wir suchen nach Sinn und Erfüllung, aber nicht bei Gott. Wir misstrauen ihm und missachten seine Regeln. Diesen Alleingang nennt die Bibel Sünde. Sünde verletzt unsere Beziehungen und zerstört unser Zusammenleben als Menschen. Sie trennt uns vom Leben, wie Gott es gedacht hat. Die Bibel: Römer 3, 23 und Jesaja 59, 2 «Wenn du keine grosse Beziehung mit Gott hast, kannst du in der Tiefe enden. » Sylvester Stallone, Schauspieler Unsere Sünde hält Gott nicht davon ab, uns zu lieben. Er ist so weit gegangen, dass er in Jesus Christus Mensch wurde und sein Leben für uns hingab. An unserer Stelle nahm er am Kreuz die Konsequenz der Sünde auf sich. Jesus starb - aber er ist wieder zum Leben auferstanden. Er hat uns mit Gott versöhnt. Durch den Glauben an ihn können wir Gottes Liebe erfahren und erhalten ewiges Leben. Die Bibel: Johannes 3, 16 und 1. Petrus 3, 18 «Ich glaube, dass dieser Jesus auch heute noch ganz konkret erlebbar ist. » Aline Baumann, Moderatorin Gott hat alles getan, um uns zu zeigen, wie sehr er uns liebt.
Natürlich haben Menschen heute noch eine begrenzte Lebenserwartung. Gott hat gerechten Menschen aber ewiges Leben versprochen und zugesichert, dass es eine Auferstehung der Toten geben wird, damit auch Verstorbenen der Opfertod Jesu zugute kommen kann ( Psalm 37:29; 1. Korinther 15:22). Jesus "wurde gehorsam bis zum Tod" und bewies dadurch: Ein Mensch kann Gott treu sein, welche Prüfungen und Versuchungen er auch immer zu erdulden hat ( Philipper 2:8). Obwohl Adam in jeder Hinsicht vollkommen war, wurde er Gott ungehorsam, weil er selbstsüchtig wurde und etwas haben wollte, das ihm nicht zustand ( 1. Mose 2:16, 17; 3:6). Später behauptete Gottes Erzfeind, Satan, niemand würde selbstlos Gottes Willen befolgen, erst recht nicht, wenn das Leben des Betreffenden auf dem Spiel steht ( Hiob 2:4). Im Gegensatz dazu befolgte der vollkommene Jesus Gottes Willen und stand treu zu Gott, auch wenn das für Jesus einen entwürdigenden und schmerzvollen Tod bedeutete ( Hebräer 7:26). Damit war ein für alle Mal klargestellt: Ein Mensch kann tatsächlich Gott treu bleiben, ganz egal welche Prüfungen er zu erdulden hat.
Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. Du Gott zeigst mir den Weg, der zum Leben hinführt. Und wo du bist, hört die Freude nie auf. Alle sind Sünder und haben nichts aufzuweisen, was Gott gefallen könnte. Eure Schuld - sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht. Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Auch Christus hat ja für die Sünden der Menschen gelitten, der Gerechte für die Schuldigen, ein für alle Mal. So sollte er euch – als Mensch getötet, aber durch den Geist Gottes zum Leben erweckt – den Zugang zu Gott eröffnen. Die ihn aber aufnahmen und an ihn glaubten, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden. Merkst du es denn nicht? Noch stehe ich vor deiner Tür und klopfe an.