Du siehst also, Twitch hat Potential. Und wir möchten Dir hier zeigen, wie Du dieses Potential für Dich und Deinen Kanal nutzen kannst: 5 Möglichkeiten, wie Du auf Twitch Geld verdienen kannst Affiliate Marketing, Weiterempfehlung, Refer...
Hallo Wolfgangchen, Ein willkommen hier. Das was Du vorhast habe ich quasi gerade (fast) hinter mir. Wenn nach der Antwort weitere Fragen sind nur los. Und den wichtigsten Tip hat BiMobil Dir ja schon gegeben, schau auch mal ins Leerkabinenforum ( ">). Aber im einzelnen: 1. In Holland bei Pecocar? oder Pecomobil? gibt es wohl günstige Platten. Ob günstiger kann ich Dir nicht sagen. Dazu findest Du auch was im Leerkabinenforum. Was Du aber auch bedenken solltest: Wie weit ist es von Dir bis zum Plattenhersteller (Transport), wie dick sind die Platten (Ich finde die 40 mm von Ormocar im Hinblick auf Einbaufenster und Klappen ideal. Bei 50 mm bekommst du mit Seitzklappen schon Probleme. ) Und bei Ormocar kannst Du dir ggf. notwändige Holzverstärkungen oder sonstige Rahmen mit in die Platten einkleben lassen, da die Ihre Platten selber und individuell zusammenkleben. 2. Ja, kein Problem. 3. Hier muß ich BiMobil etwas wiedersprechen, einen Unterfahrschutz brauchst Du bei Ladung nicht. Den brauchst Du evtl.
(Aus dem Kopf, google mal nach Alu-Unterfahrschutz. Auf der Herstellerseite findest Du die entsprechende EWG-Verordnung). Und dann interessiert sich der TÜV natürlich noch für das Gewicht. Wenn Dein Gespann leer schon zu nah an das zulässige Gesamtgewicht kommt, dann ist es auch nichts mit Eintragung. (Ein Prüfer wollte sogar, daß ich für jeden der 6 in der Doka eingetragenen Sitzplätze entsprechende Zuladungsreserven habe. Nem anderen Prüfer reichte dann die Erklärung, das die 6 Sitzplätze im Zusammenhang mit dem Wechselaufbau doch gingen, da ich die ja alle nutzen kann, wenn Kabine ab und wenn Kabine drauf müßte ich ja das zGG einhalten und könnte halt keine 6 Leute vorne reinsetzen. Wie gesagt, war mit dem richtigen Prüfer kein Problem die Eintragung zu bekommen. Es gilt aber hier wie immer bei sowas: Früh genug hin, erst mal nen vernünftigen Prüfer suchen und dann die Sache mit ihm besprechen. Dann geht i. d. R. auch nichts schief. 10. Ja, ich hatte einen sachverständigen Prüfer in FFM.
Es dauerte so auch nicht lange und es stand fest, wie meine k�nftige Absetzkabine aussehen und welche Abma�e sie haben sollte. Ich hatte die Grundform etwas breiter gew�hlt, damit unsere kleine Familie ausreichend Platz bekommen sollte. AAu�erdem war jedoch wichtig, dass die Kabine im Prinzip auf alle Pick-Up�s (Extracab�s bzw. andere 1, 5-Kabiner) passen sollte, da wir uns ein derartiges Neufahrzeug zulegen wollten. Also machte ich mich auf den Weg zu diversen Autoh�ndlern, um die unterschiedlichsten Modelle vor Ort zu vermessen, um sicher zu stellen, dass meine k�nftige Kabine auch wirklich �berall passen w�rde - in meinen Entwurf lie� ich zun�chst einmal "gemittelte" Werte einflie�en, um mich nicht auf ein Fahrzeugmodell festlegen zu m�ssen... Aufw�ndiges Unterfangen: Der lange Weg zum Modell... Der Kern meines Modells und "Formgebers" sollte ein Holzger�st sein, das zugleich auch als Ausgangspunkt f�r ein Modell der Kabine angesehen werden kann nach einem entsprechenden Ausbau. Hierzu waren Hartfaserplatten vorgesehen, die au�en am Holzger�st angebracht werden sollten sowie Styroporplatten als weitere Auflage.
Im vierten Schritt schlie�lich wird in die Form hinein das eigentlich zu fertigende Kabinenteil ebenfalls wie oben beschrieben "laminiert", das in einem f�nften Schritt sp�ter evtl. mit anderen Teilen durch erneutes Laminieren zu verbinden ist. Wie man sieht, war viel zu tun und eine aufw�ndige Arbeit wartete auf mich! Aus organisatorischen und zeitlichen Gr�nden wollte ich zun�chst das Kabinenunterteil, dann das Klappdach und zuletzt das Mittelteil der Kabine auf diese Art und Weise herstellen, die im letzten Schritt schlie�lich zu "verheiraten" w�ren - na dann! Konstrukteur mit Heimvorteil: Der Entwurf Was mir vorschwebte, war klar: Eine Kabine mit Hubdach, �hnlich unserem fr�heren Explorer. Auch diese Kabine sollte einen Zeltbalg bekommen, da f�r mich die Realisierung fester Seitenw�nde aus verschiedenen Gr�nden nicht in Frage kam. Zun�chst war somit ein Entwurf n�tig, wie die ganze Kabine im geschlossenen Zustand aussehen sollte. /p> Also begann ich, mich an den Rechner zu setzen, um einen Entwurf nach diesen meinen Vorstellungen zu zeichnen (da ich von Beruf CAD-Techniker/Konstrukteur bin, hatte ich hier gewisse Vorteile).
Hierbei stellten wir fest, dass trotz der "gemittelten" Werte beim Nissan der Alkoventeil der Kabine zu hoch wirkte (Bild unten links). Also hie� es runter damit, alles wieder auseinander nehmen und um 20 cm k�rzen. Vorteil der Aktion: Das Zusammenbauen ging jetzt viel schneller ()) und wir konnten die Kabine nach zwei Tagen bereits wieder aufsetzen - diesmal passte alles so, wie wir es uns vorgestellt hatten (Bild unten rechts). Holzger�st verkleiden Nun war es an der Zeit, einen Arbeitsraum anzumieten, da unser Carport mittlerweile zu klein und es auch zu kalt geworden war. Und was konnte es da Besseres f�r unser Vorhaben geben als eine Schreinerei in unmittelbarer N�he..? Hier begann ich also damit, Hartfaserplatten zuzuschneiden und an das Holzger�st zu schrauben: Diese Arbeiten dauerten rund 1-2 Wochen, da ich immer erst ab ca. 17-18 Uhr an der Kabine arbeiten konnte. Zuerst war das Oberteil an der Reihe (Bild unten)... Nach Verkleidung des Unterteils (Bild unten links) konnte das ganze Gebilde aufeinander gestellt werden (Bilder unten rechts und darunter).