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Leinsamen und Chiasamen sind aktuell im wahrsten Sinne des Wortes in aller Munde. Wir erklären Ihnen die Unterschiede der beiden Superfoods. So können Sie entscheiden, welche Körner besser zu Ihnen und Ihrer Ernährung passen. Leinsamen und Chiasamen im Vergleich Leinsamen und Chiasamen werden häufig ähnlich verwendet. Dennoch gibt es einige Unterschiede, die Sie kennen sollten. Herkunft: Chiasamen werden in den meisten Fällen nach Europa importiert, während die Leinsamen in Deutschland heimisch sind. Das heißt: Wenn Sie etwas für die Umwelt tun möchten, sollten Sie eher zu Leinsamen greifen. Geschmack: Leinsamen haben einen sehr starken nussigen Eigengeschmack. Chiasamen hingegen schmecken neutraler und können vielseitig verwendet werden. Proteine: Der Proteigehalt bei Chiasamen beträgt 17 Prozent, bei Leinsamen beträgt er 18 Prozent. Fett: Chiasamen enthalten mit etwa 32 Prozent Fett weniger Fett, als die Leinsamen mit ihren etwa 42 Prozent Fett. Kohlenhydrate: Chiasamen haben etwa 8 Prozent verdauliche Kohlenhydrate, Leinsamen hingegen fast keine (etwa 0, 5 Prozent) Mineralstoffe: Chiasamen enthalten 600mg Calcium, die Leinsamen dagegen nur 235mg Calcium.
Viele Chiasamen-Fans schwören darauf, dass dieser Effekt des Aufquellens beim Abnehmen hilft, da so ein Sättigungsgefühl entsteht. Dafür fehlt aber der wissenschaftliche Beweis. Bislang ist nur bekannt, dass Chiasamen einen hohen Eiweißgehalt haben. Zudem enthalten sie fünfmal so viel Kalzium wie Milch und man sollte nicht mehr als 15 g Chiasamen am Tag verzehren. Dies liegt daran, dass es das Superfood erst seit kurzer Zeit auf dem europäischen Markt zu kaufen gibt und es bisher kaum auf eventuelle Nebenwirkungen, Allergien oder sonstige Unverträglichkeiten getestet wurde. Der Verbraucher soll so vor möglichen Schäden bewahrt werden. Wer unter kurz vor einer Operation steht, sollte aber auf Chiasamen verzichten. Der Grund: Chiasamen wirken möglicherweise Blutverdünnend. Allergien oder Wechselwirkungen mit Medikamenten sind ebenfalls möglich. Muss es immer Chia sein? Chiasamen gelten zwar als Superfood, aber es gibt ein heimisches Gegenstück, was es locker mit dem schwarzen Korn aufnehmen kann: der gute alte Leinsamen.
Auch bei Zöliakie, der Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten, passen Chiasamen in den Ernährungsplan. Denn die Körnchen sind von Natur aus glutenfrei. Hundert Gramm getrockneter Chiasamen liefern durch ihren hohen Fettanteil rund 450 Kalorien. Das mag nach viel klingen, relativiert sich aber, wenn man bedenkt, wie Chia typischerweise zubereitet wird: Man weicht die Samen in Wasser ein, wodurch sie auf ein Vielfaches des ursprünglichen Volumens aufquellen. Der Kaloriengehalt wiederum schrumpft durch diese Prozedur auf einen Bruchteil. Das sind die Nährwerte von hundert Gramm Chiasamen im Überblick: Brennwert 444 kcal Fett 31 g davon ges. Fettsäuren 3, 8 g Kohlenhydrate 4, 9 g davon Zucker 0, 8 g Ballaststoffe 34 g Eiweiß 21 g Salz 0 g Niacin (Vitamin B3) 11 mg Kupfer 1, 5 mg Magnesium 290 mg Phosphor 535 mg Thiamin (Vitamin B1) 0, 89 mg Kalzium 500 mg Linolensäure (Omega 3) 16 g Linolsäure (Omega 6) 6, 4 g Wirkung von Chiasamen auf die Gesundheit Ballaststoffe zum Abnehmen und gesundes Eiweiß sind längst nicht alles, was in dem südamerikanischen Lebensmittel steckt.
D ie Bezeichnung "Superfoods" verspricht Gesundheit und Wohlbefinden. Als Superfoods gelten besonders gesunde Lebensmittel, weil sie etwa viele Vitamine, Ballaststoffe oder andere wichtige Nährstoffe enthalten. Diese Art der Kategorisierung in gutes Essen und schlechtes Essen passt in die heutige Zeit, in der wir alles messen, einteilen und optimieren: unsere Arbeit, unsere Freizeit, uns selbst – und eben unsere Ernährung. Der Handel freut sich währenddessen über gute Absatzzahlen. Doch wer sich ausgewogen und nicht einseitig ernährt, braucht keine teuren Superfoods. Ein einzelnes Lebensmittel allein macht uns nicht gesund. Und für jedes Superfood, das weite Strecken zu uns transportiert werden muss, gibt es mindestens eine regionale Alternative. Chiasamen aus Mittelamerika oder Leinsamen aus Deutschland Um Chiasamen hat sich ein regelrechter Hype entwickelt. Vor ein paar Jahren hierzulande noch kaum bekannt und in der EU erst seit 2009 offiziell im Handel, gibt es diese Ölsaaten inzwischen in fast jedem Supermarkt.