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Welche Amtssprachen werden in welchen Landesteilen gesprochen? Die Schweiz lässt sich grob in drei bis vier Hauptsprachgebiete aufteilen: In den westlichen Kantonen wird bevorzugt Französisch gesprochen, in der Mitte und im grössten Teil des Ostens ist Deutsch die dominierende Landessprache. Der Süden ist Italienisch geprägt, im äussersten Osten sowie in einigen östlichen Teilgebieten befinden sich die Kernzellen des Rätoromanischen. Deutsch ist dabei die am häufigsten gesprochene Sprache. In 17 von 26 Kantonen ist sie die alleinige Amtssprache. Zu diesen zählen: Zürich Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden St. Gallen Aargau und Thurgau. Hinzu kommen Bern (es wird grösstenteils Deutsch gesprochen, Französisch ist aber ebenfalls Amtssprache), Graubünden (der einzige "dreisprachige" Kanton; hier sind zusätzlich Italienisch und Rätoromanisch Amtssprachen) sowie Freiburg und Wallis (mehrheitlich wird Französisch gesprochen), in denen es eine von mehreren Amtssprachen ist.
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Selbst wer nicht an Geschäftsabwicklungen denkt, sondern eher an das Auswandern nach Schweden, findet dort ein reichhaltiges Angebot. Das Land besitzt unter anderem das Acht-höchste Einkommen pro Kopf weltweit. Berufe wie Handwerker, Krankenschwester, Arzt, Lehrer und Schweißer stehen derzeit sehr gut. 2. Neuseeland: Auf der anderen Seite der Weltkugel scheint sich ebenfalls einiges zu tun. Das landschaftsreiche Neuseeland hatte in den vergangenen Jahren angefangen, verschiedenste Industrien zu privatisieren, um das Land unabhängiger vom Staat zu machen. Insgesamt 19, 3% der Wirtschaftsleistungen wurden von starken Exporten in z. B. Milchprodukten, Fleisch und Holz generiert. Durch Neuseelands hohe Lebensqualität sind besonders die asiatischen Länder an den Exportprodukten interessiert. Man erinnert sich vielleicht noch an den dramatischen Milchskandal in China vor einigen Jahren. Die Geschäftsmöglichkeiten sind noch lange nicht ausgeschöpft und Neuseelands´ Ressourcen werden immer wichtiger für den globalen Markt.
Die Amtssprache (auch Gerichtssprache und Geschäftssprache) ist die Sprache eines Landes, Staates oder staatsähnlichen Gebildes und gilt verbindlich für die Regierung und alle (quasi-)staatlichen Stellen untereinander und gegenüber den Bürgern und sonstigen Bewohnern. In der Amtssprache werden Vorschriften und Verwaltungsakte verfaßt, amtliche Auskünfte erteilt, Verhandlungen geführt und protokolliert. In ihr müssen auch Schriftsätze vor Gericht und Anträge an die Behörden eingereicht werden. Begriffe Die Amtssprache im engeren Sinne ist die Sprache, in der Behörden und Regierungen kommunizieren. Vergleichbare Begriffe sind die Gerichtssprache, das heißt die Sprachen, die vor Gericht zulässig sind, die Verhandlungssprache, z. B. Sprachen der Parlamente, in der die Sitzungen abgehalten werden, die Schulsprache, die an den Schulen eines Landes verwendet wird. Innerhalb eines Landes oder eines Gebietes kann es gleichzeitig mehrere Amtssprachen geben. Staaten mit vielen Amtssprachen gebrauchen oft zur internen Verständigung aus Vereinfachungsgründen eine gesonderte Arbeitssprache.
Na das hätten selbst die Schweden wirklich nicht gedacht. Doch Forbes hatte vor einigen Monaten ein Artikel herausgebracht, indem das skandinavische Land auf Platz 1 stand. Um ein besseres Bild von dem unscheinbaren, ruhigen Schweden und seine versteckten Geschäftsmöglichkeiten zu bekommen, sind die Highlights der Top Länder von uns noch einmal zusammengefasst: 1. Schweden: Um die Konjunktur in Schwung zu bringen, hat die Regierung schon vor einiger Zeit die Arbeitslosen- und Invaliditätsleistung gesenkt. Dank einer niedrigen Staatsverschuldung, einem Wirtschaftsaufschwung von 4, 2% im vergangen Jahr und erfolgreichen Unternehmen wie H&M und Volvo, sieht die Zukunft vielversprechend aus. Schweden hat insbesondere im Online Gaming Sektor einiges an Potential, was auch die allzu beliebten Start-ups interessieren könnte. Nun hat Schweden auch einiges an Sehenswürdigkeiten mit einem hohen Lebensstandard zu bieten. Das Land hat eine Reihe von fast unberührten Regionen mit Natur soweit das Auge reicht.
Niederländisch ist fast gleich wie Holländisch, Ausnahmen bilden nur einige lokale Begriffe und Ausdrücke. Trotzdem kann es vorkommen, dass es in manchen niederländischsprachigen Gegenden Dialekte gibt, die sogar für Niederländer unverständlich sind! Das Französisch, das in Belgien gesprochen wird, ist ganz gewöhnlich, hat allerdings seinen eigenen, unverwechselbaren Akzent (zumindest wenn es nach den Franzosen geht! ) und einige spezialisierte Wörter, besonders die Benutzung von septante und nonate für 70 und 90 (statt soixante-dix und quatre-vingt-dix). (Seltsamerweise verwenden die Belgier für 80 vielmehr quatre-vingt als octante, wie es in der Schweiz und einigen anderen französischsprachigen Gegenden weltweit üblich ist. ) Fast 60% der belgischen Bevölkerung spricht Niederländisch als Muttersprache, 40% sprechen Französisch und es gibt eine relativ kleine deutschsprachige Region (hier leben weniger als 2% der Bevölkerung), die sich im Osten des Landes, entlang der deutschen Grenze befindet.