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Dreamy: Bildungsgerechtigkeit und Chancengleichheit bedeuten auch, dass Kinder, die etwas mehr Grips im Kopf haben und mehr können und wollen, die Möglichkeit bekommen, angemessen gebildet und ausgebildet zu werden. Das Niveau der Gymnasien ist in den vergangenen Jahrzehnten in Teilen schon genügend gesunken, um möglichst alle mitkommen zu lassen. Nicht die weniger Klugen, auch die Klugen haben Rechte. Reinhard-s: Was heißt hier es besteht keine Chancengleichheit? Selbstverständlich ist diese gegeben. Bevor das Gymnasium ansteht, werden die Fähigkeiten der Schüler in den Grundschulen ermittelt. Ein Kind mit Hauptschulempfehlung stellt auf dem Gymnasium nur eine "Geschwaderbremse" dar und behindert die anderen Klassenkameraden. Stellt sich im Laufe der weiteren Schulzeit eine positive Entwicklung heraus, bleibt immer noch der zweite Bildungsweg für die Chancengleichheit. Eine Reform ist nötig H_exGTH: Das deutsche Schulsystem ist mehr als überholt! Ob nun mit oder ohne "traditionellem" Gymnasium: Es bedarf einer grundlegenden Neuorientierung!
Die Kooperation zwischen der KV Sachsen und der Universit�t P�cs wird seitens der ungarischen Botschaft begr��t. Zudem stehen der Stellvertretende KV-Vor�stands�vorsitzende Heiner Porst und ich selbst in engem Kontakt zu der Universit�t. Pascal Nohl-Deryk: Unrealistisches Modell Die Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland ( bvmd) besch�ftigt sich intensiv mit den Problemen der �rztlichen Versorgung in strukturschwachen Regionen. Schlie�lich liegt es im Interesse der Bev�lkerung, die �rztliche Versorgung wohnortnah und zeitlich m�glichst uneingeschr�nkt bereitzuhalten. Wir als bvmd sehen uns mit der Unterversorgung einem multifaktoriellen Problem gegen�bergestellt, welches einen vielschichtigen, kausalen L�sungsansatz ben�tigt. Daher kann es weder politisch noch �rztlich gewollt sein, dieses Problem nur sympto�matisch zu behandeln und damit Gefahr zu laufen, die eigentlichen Gr�nde zu kaschieren. Eine Landarztquote durch die Hintert�r birgt aber genau diese Gefahr! Dass angehende Studierende sich circa elf Jahre vor Aufnahme ihrer �rztlichen T�tigkeit verpflichten sollen, in einer bestimmten Fachrichtung zu praktizieren, erscheint mir unrealistisch.
Pascal Nohl-Deryk, Stellvertretener Bundeskoor-dinator der AG Gesundheitspolitik der bvmd Es schr�nkt auch die freie Entfaltung w�hrend des Studiums ein und kann Studierende daran hindern, ein bestimmtes Fach f�r sich zu entdecken. Das Fach der Allgemein�medizin ist zurzeit ein eher unattraktives Fach f�r Studierende. Es ist daher kontra�produktiv das Fach noch weiter in die Ecke zu stellen, in dem es den Beigeschmack bekommt, von denen praktiziert zu werden, die es nicht auf die �offenen Pl�tze� des Studiums geschafft haben. Das hat die Allgemeinmedizin nicht verdient. Die bvmd m�chte konstruktiv an der Attraktivit�t der Prim�rversorgung in struktur�schwachen Gebieten arbeiten! © hil/
Zum zweiten: Sollen Klassenfahrt ins Ausland gemacht werden? Darum lohnt sich der Blick ins Ausland, auch …... bis hin zum frustrierten Abgang des wissenschaftlichen Nachwuchses ins Ausland. Und das Wichtigste: Das Thema kostet Zeit und ist zusätzlich mehr Arbeit.... Ins Ausland gingen davon nur rund 300 000 Zahlungen und knapp 32 000 davon betrafen zudem deutsche Kinder, die beispielsweise im Ausland … Und natürlich sollte sich niemand extra für die Klassenfahrt ein Smartphone kaufen müssen. Pro und Kontra Auslandsstudium. Steigender Kostendruck und die Erschließung neuer Märkte sind die Hauptmotive für Unternehmen, Produktionsstätten ins Ausland zu verlagern. Die folgenden Argumente möchten zur Klärung dieser Frage beitragen. Sichern Sie sich jetzt unsere Broschüre Ratgeber Klassenfahrten, die wir zusammen mit Klett MINT entwickelt haben.. Dieser gibt Ihnen wertvolle Tipps an die Hand, die Ihnen die Organisation Ihrer nächsten Klassenfahrt erleichtern.
Zwei unserer Redakteure tauschen sich über ihre Argumente Pro und Contra Call by Call aus und schildern dabei ihre Sicht der Dinge. Nehmen Sie gerne an der Diskussion teil. Pro und Contra Pro Thorsten Neuhetzki Call by Call ist für viele Nutzer nach wie vor ein wichtiges Mittel, um günstig Handys anzurufen oder Familie und Freunde im Ausland zu erreichen. Alleine die vom VATM vorgelegten Zahlen, wonach im vergangenen Jahr noch täglich sechs bis sieben Millionen Kunden bis zu 25 Millionen Gesprächsminuten über Call by Call telefonierten, zeigt die Relevanz des Dienstes. Die Telekom zählte zuletzt 21, 6 Millionen Anschlüsse. Jedem dieser Kunden steht Call by Call zur Verfügung. Und selbst, wenn viele von ihnen eine Deutschland-Flatrate gebucht haben, so kosten beispielsweise Gespräche in die Türkei 4, 9 Cent, zu türkischen Handys 21, 9 Cent pro Minute. Über Call-by-Call-Anbieter sind die Telefonate für unter 1, 5 bzw. weit unter 10 Cent pro Minute möglich - ein erhebliches Einsparpotenzial.
Die Kassen�rztliche Vereinigung Sachsen finanziert Studienpl�tze an der Universit�t P�cs in Ungarn. Die Studierenden verpflichten sich daf�r, anschlie�end f�nf Jahre als Hausarzt in Sachsen zu arbeiten. Ist das ein sinnvoller Ansatz um den �rztemangel zu bek�mpfen? Ein Pro und Contra. Klaus Heckemann: Modellprojekt bek�mpft �rztemangel Die KV Sachsen hat das Modellprojekt �Studieren in Europa � Zukunft in Sachsen� vor dem Hintergrund des Haus�rztemangels initiiert. Derzeit gibt es im haus�rztlichen Bereich 340 offene Stellen in Sachsen. Prognosen, wie sich die Zahl der Haus�rzte entwickeln wird, sind schwierig, da es keine feste Altersgrenze gibt. Oft arbeiten �rzte �ber das gesetzliche Rentenalter hinaus in ihrer Praxis. Um die gef�rderten Studenten fr�hzeitig an die haus�rztliche Praxis heranzuf�hren, sollen sie w�hrend ihres Studiums j�hrlich zw�lf Praxistage in einer Hausarztpraxis in Sachsen absolvieren. Sofern Teilnehmer aus dem Projekt aussteigen, sind sie dazu verpflichtet, die durch die KV Sachsen gezahlten Studiengeb�hren zuz�glich einer Verzinsung zur�ckzuzahlen.
Es ist ein totaler Irrsinn, das Gymnasium für alle Schüler zu öffnen. Schon heute können Gymnasien ihrer Aufgabe, eine dringend notwendige kreative Elite herauszubilden, die Wissenschaft und Technik voranbringen kann, nicht nachkommen. Zu viele Schüler behindern den Wissenserwerb an Gymnasien, da sie nicht über die intellektuellen Voraussetzungen verfügen. warte_mal: Gymnasium - grundsätzlich ja, aber reformbedürftig! Allerdings ist es ein Fehler, das Gymnasium jedem zugänglich zu machen. Der Besuch muss an messbare Leistungen geknüpft werden. Genau so wie sportliche Leistungen gefördert werden, müssen auch geistige Leistungen gefördert werden. Hase69: Man muss sich von dem Gedanken verabschieden, dass alle Menschen gleich (intelligent) sind. Daher ist es sehr wohl wichtig, die verschiedenen Leistungsniveaus auch in Form unterschiedlicher Schulstufen abzubilden. Es ist nicht menschenverachtend, sondern für alle Beteiligten von Nutzen. Der stärkere Schüler muss auch mehr gefordert werden und der schwächere darf nicht überfordert werden.
Viele stehen vor der Entscheidung, ob sie ein Auslandsjahr machen sollen oder nicht. Das Pro und Contra sollten Sie genau abwägen. Macht ein Auslandsjahr Sinn? © korkey / Pixelio Auslandsjahr - so kann es gestaltet werden Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Sie ein Auslandsjahr verbringen können. Das kann wichtig sein für das Pro und Contra der Entscheidungsfindung: Schüler können oft an Programmen teilnehmen, bei denen Sie in einer Gastfamilie leben und die dortige ausländische Schule besuchen. Diesen Weg sollten Sie generell nur beschreiten, wenn Sie die Sprache des Gastlandes wenigstens ein wenig beherrschen und so eine Chance haben, dem dortigen Unterricht zu folgen. Auch ein Jahr als Student einer ausländischen Hochschule macht nur Sinn, wenn Sie die dortige Unterrichtssprache zumindest vom Ansatz her verstehen. Sonst verbringen Sie nur ein langweiliges Jahr im Ausland, der Nutzen ist eher gering. Ohne Sprachkenntnisse kommen Sie zur Not aus, wenn Sie sich als Au-pair oder auch im Rahmen von anderen Programmen zur Arbeit im Gastland verpflichten.