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Lasst die Grafiker ran! Nina B. Bis heute, 30 Jahre danach, findet sie für ihr erlittenes Leid kein Verständnis in ihrer ultrafrommen Familie und der Kirchengemeinde Zeit für Reformen! Vor 500 Jahren rüttelte Martin Luther die Öffentlichkeit wach: den christlichen Adel deutscher Nation Den Heiligen Mauritius als schwarzen Sklaven darzustellen, geht gar nicht. Lasst die Grafiker ran! Egal an welchem Gewässer man gerade in der Sonne liegt - ein gutes Buch darf nicht fehlen. Tipps aus der chrismon-Redaktion Im Konzert erlebt er Glück, Schmerz, alle Gefühle ganz intensiv. Und dann kam Corona Immer bessere und breitere Fahrradwege sind super, aber noch viel wichtiger ist der eigene Umstieg. Also: Verkauft das Auto und radelt! Wer große Reisen gebucht hat, muss stornieren, umdisponieren, improvisieren. chrismon-RedakteurInnen über ihren Plan B in Corona Zeiten Egal an welchem Gewässer man gerade in der Sonne liegt - ein gutes Buch darf nicht fehlen. Tipps aus der chrismon-Redaktion Bei Hunden ist die Rede von "Rassen" ein bisschen falsch, bei Menschen vollkommen falsch.
Als weltoffene, friedvolle und moderne Stadt möchten wir zum stetigen Erneuern im 21. Jahrhundert durch das 500. Reformationsjubiläum beitragen. Torsten Zugehör (parteilos) ist seit 2015 Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg.
Stichtag ist der 18. März, bis dahin wird zurückgerechnet. Welche Eltern bzw. Alleinerziehende die Notbetreuung ihres Nachwuchses in Anspruch nehmen können, ist genau geregelt (der Wittenberger Sonntag berichtete): Dazu gibt es einen Vordruck beim Landkreis, der vom Arbeitgeber zu unterzeichnen ist. "Unklare Einzelfälle werden großzügig gehandhabt", versicherte der OB. "Kopf einschalten! " Der Mittwochs-Wochenmarkt bleibt – vorerst – geöffnet, er dient der Grundversorgung. Die aktuelle Allgemeinverfügung des Landesverwaltungsamtes, dass an Sonn- und Feiertagen Geschäfte der Grundversorgung öffnen dürfen, sieht Zugehör kritisch: "Es ist nicht die Zeit, am Sonntag mit Familie oder Freunden gemeinsam zu chillen und zu shoppen" und appelliert an die Bürger: "Bitte den Kopf einschalten! " Dass die drastischen Eingriffe die Wirtschaft und hier insbesondere auch den Einzelhandel vor enorme Probleme stellen, sei allen Verantwortlichen in der Politik bewusst. Die von Bund und Land angekündigten Hilfen seien das eine, aber auch die Bürger seien gefordert: "Man muss jetzt nicht alles im Internet bestellen, sondern kann zum Beispiel den Kauf von Schulranzen und Zuckertüte mit Blick auf die bevorstehende Einschulung verschieben.
Halbzeit in Wittenberg: Oberbürgermeister Zugehör mit Glücksmomenten Irina Steinmann 03. 01. 19, 14:39 Uhr Hat das Zeug zum Glücksmoment: Neujahrsempfang im Stadthaus, am Freitag ist es wieder so weit. Foto: Thomas Klitzsch Wittenberg - Aus dieser Nummer kommt er nicht wieder raus. Die 2017, die ja soviel mehr ist als eine Zahl, begleitet ihn ja sogar länger, als er Oberbürgermeister der Lutherstadt Wittenberg ist, genau genommen schon seit 2009, da war Lutherdekade und er Bürgermeister. Ohne 2017 kann also auch ein Bilanzgespräch mit Torsten Zugehör zur Halbzeit im Oberbürgermeisteramt kaum funktionieren. Zugehör wird einmal das Stadtoberhaupt gewesen sein, das Wittenberg auf das Jubiläumsjahr hinführte und 2018 fff. versucht hat, das Beste daraus zu machen. Geschenk mit Folgen Auf das Reformationsjubiläumsjahr selbst lässt er dabei nach wie vor nichts kommen. Nicht besser, sondern schlechter stünde die Stadt heute da, hätte es 2017 nicht gegeben, zeigt er sich überzeugt. Da ist eine bauliche Entwicklung, die ihresgleichen sucht in den zurückliegenden 500 Jahren, ein "riesiges Geschenk", wie Zugehör findet.
Leistungsfähigkeit der Stadtverwaltung ist gesichert Wittenberg (wg). "Es geht darum Menschenleben zu retten, der Gesundheitsschutz hat in der Corona-Krise oberste Priorität" betonte Oberbürgermeister Torsten Zugehör (parteilos) beim freitäglichen Pressegespräch mit Blick auf die dramatische Lage in Italien. Seinen Mitmenschen gegenüber zeige man Solidarität am besten, indem man Distanz halte. Das Stadtoberhaupt dankte den Kollegen des Landkreises für die bislang geleistete Arbeit und ganz besonders den eigenen Kollegen im Bürgerbüro im Neuen Rathaus, die Verwaltungsdienstleistungen auch für Einwohner aus anderen Städten aufrechterhalten. "Wir fahren hier auf Sicht und entscheiden jeden Tag neu", so Zugehör, "wir wollen damit dokumentieren, dass wir arbeitsfähig sind. " Das Bürgerbüro könne – vorerst – ohne telefonische Voranmeldung kontaktiert werden. Derzeit prüfe man, ob die Kollegen durch Scheiben geschützt werden können. Im Dienst sind weiterhin die Mitarbeiter des Standesamtes, die nicht nur für Eheschließungen, sondern auch für Geburten und Sterbefälle zuständig sind.
Torsten Zugehör (* 24. März 1972 in Lutherstadt Wittenberg) ist ein deutscher Lokalpolitiker und Oberbürgermeister von Lutherstadt Wittenberg. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nach dem Abitur mit Berufsausbildung zum Facharbeiter für BMSR-Technik im Stickstoffwerk Piesteritz leistete er seinen Zivildienst im Augustinuswerk in Wittenberg. 1992–1998 studierte er Rechtswissenschaften an der Universität Leipzig. Danach war er am Lehrstuhl von Manfred Seebode als wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Nach der zweiten juristischen Staatsprüfung 2001 wechselte er in eine Wittenberger Anwaltskanzlei und war anschließend in verschiedenen Leitungsfunktionen beim Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement sowie am Finanzamt Leipzig tätig. Zugehör war persönlicher Referent von Leipzigs Bürgermeister Uwe Albrecht. Seit Januar 2009 war Zugehör nach seiner Wahl durch den Stadtrat von Lutherstadt Wittenberg Bürgermeister und Stellvertreter des Oberbürgermeisters. Am 22. Februar 2015 wurde er als Nachfolger von Eckhard Naumann mit 85, 7% der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von sieben Jahren in das Amt des Oberbürgermeisters gewählt, [1] das er am 6. Juli 2015 antrat.
Mit dem Wahlergebnis hätten die Wittenberger deutlich gezeigt, "dass ihnen diese Wahl wichtig ist und sie sich nicht von Spaßkandidaten hinter die Fichte führen lassen", erklärte CDU-Kreisgeschäftführer Christian Tylsch. Auch Regionalbischof Siegfried Kasparick gehört am Sonntagabend zu den Gratulanten. Er betonte mit Blick auf 2017 die Wichtigkeit, dass mit Zugehör ein erfahrener Politiker an der Spitze der Verwaltung stehe, der nach Naumann diesen Prozess kontinuierlich fortführen kann. Hinweis: Zur OB-Wahl waren 41. 336 Wittenberger aufgerufen, die Wahlbeteiligung lag bei 34, 6 Prozent. Vor sieben Jahren waren es 38, 8 Prozent, bei der Stichwahl 30, 5 Prozent. Auf Torsten Zugehör entfielen 85, 7 Prozent, auf Matthias Felix 6, 6 Prozent, auf Dirk Hoffmann von der AfD 5, 5 Prozent und auf Timm Schaffrick 2, 1 Prozent. Das beste Ergebnis erzielte Zugehör in Grabo mit 95, 1 (! ) Prozent. 41 Wahlbezirke sowie drei Briefwahlvorstände standen zur Verfügung, als Wahlhelfer waren 337 Männer und Frauen am Sonntag im Einsatz.
Zu den gemeinsamem Projekten in naher Zukunft gehöre das Thema Feuerwehren. Zu den Parteien, die Zugehörs OB-Kandidatur von Anfang an unterstützten, gehörte die Linke. "Wir haben Zugehör unterstützt, weil Bürgerinteressen Vorrang vor Parteiinteressen haben", betonte Horst Dübner, Vorsitzender der Stadtratsfraktion der Linken. Zugehör habe in den sieben Jahren als Bürgermeister unter Beweis gestellt, dass er auch über die für das Amt des OB erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfüge. Er zeichne sich durch Bürgernähe und viele gute Kontakte in allen Bereichen des kommunalen Lebens aus und habe sich dadurch Anerkennung und Achtung erworben. "Die ausgesprochen konstruktive und verlässliche Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren war für uns ausschlaggebend, keinen eigenen Kandidaten aufzustellen, sondern Zugehör zu unterstützten", erklärte Bettina Lange, Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion. Das Reformationsjubiläum werde die Stadtverwaltung und die Bürgerschaft vor große Herausforderungen stellen: "Wir haben deshalb auf jemanden gesetzt, der mitten im Arbeitsprozess steckt, mit all den Themen vertraut ist und in den vergangenen sieben Jahren gezeigt hat, was er kann. "