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5 Tipps zur Weinlagerung Bei der Flaschenlagerung entwickelt sich der Wein unter dem Einfluss der kleinen Luftmenge zwischen Korken und Flüssigkeitsspiegel und verändert seine Farbe sowie das Aroma. Dieser Vorgang wird auch Feinoxidation oder «Atmen» genannt. Ein Korken ist grundsätzlich dicht. Mikroskopisch kleine Unebenheiten an der Flaschenoberfläche und die Poren des Korkens erlauben dennoch einen gewissen Sauerstoffaustausch. Je mehr Elastizität durch Vertrocknung der Korken aber verliert, desto mehr Sauerstoff kann eindringen. Was genau passiert bei der Lagerung von Wein? Während der verschieden langen Reifeprozesse laufen zahlreiche komplizierte chemische Reaktionen zwischen den einzelnen Inhaltsstoffen ab. Grundsätzlich sind die vier Bestandteile Tannin (Gerbstoff), Alkohol, Süsse und Säure für die Konservierung des Weins verantwortlich. In den Rotweinen wird hauptsächlich der Gerbstoff abgebaut, und der Wein erscheint aufgrund dessen deutlich weicher und runder. Damit sich ein Wein in bestmöglicher Weise entwickelt, sind die fünf folgenden Bedingungen zu beachten.
Temperatur: Wie Wein ohne Qualitätsverluste lagern? Das Wichtigste ist in jedem Fall eine konstante Raumtemperatur (im Weinkeller). Vermeiden Sie also starke Temperaturschwankungen, die sich vor allem durch den Jahreszeitenwechsel sowie Tag- und Nachtunterschiede ergeben. Bei hoher Temperatur dehnt sich der Wein aus, und bei niedriger zieht er sich zusammen. Das führt zum Verlust des Aromas. Der Reifeprozess erfolgt bei höherer Temperatur schneller, jedoch nicht zugunsten des Geschmacks. Insbesondere bei Temperaturen über 25 °C verflüchtigen sich die Aromastoffe rasch. Dehnt sich der Wein aus, leiden zudem die Korken darunter. Sie halten nicht mehr dicht, sodass Sauerstoff in die Flasche eindringt. Dadurch büsst der Wein seine Lagerfähigkeit ein und erhält eine unangenehme oxidative Nuance. Die ideale Lagertemperatur liegt zwischen 10 und 13 °C, denn bei diesen Temperaturen reift der Wein langsamer und vorteilhafter. Das gilt für Rot- und Weisswein gleichermassen. Luftfeuchtigkeit: Wie wirkt sich Luftfeuchtigkeit auf die Weinlagerung aus?
Der Grund für die liegende Aufbewahrung ist folgender: Nur auf diese Weise wird der Korken auch von der Innenseite befeuchtet. Das verhindert, dass der Verschluss porös wird und Sauerstoff durchlässt. Hingegen können Sie einfache Alltagsweine, die Sie rasch verbrauchen, über einen kurzen Zeitraum auch stehend lagern. Sonstige Voraussetzungen für die Weinlagerung: Sorgen Sie für Stabilität. Ein lagernder Wein darf in seinem Reifeprozess so wenig wie möglich gestört werden. Ein grösserer Schaden kann zwar nicht nachgewiesen werden, trotzdem sollten die Weine keinen grossen Vibrationen ausgesetzt sein. Erschütterungen, die beispielsweise eine Waschmaschine verursacht, wirbeln den Bodensatz (Depot) auf, der sich insbesondere bei tanninreichen Rotweinen infolge des Reifeprozesses bildet. Aus diesem Grund eignet sich auch der häufig gebrauchte Küchenkühlschrank weniger für die langfristige Lagerung von Wein. Für Stabilität sorgen speziell für liegende Weinflaschen konzipierte Regale. Bei Coop Bau+Hobby finden Sie Weinregale, die Erschütterungen standhalten.
Sie können Wein aber gegebenenfalls auch in Wohnräumen lagern. Die Küche ist in der Regel kein optimaler Ort, um Wein zu lagern. Durch Kochen und Backen schwankt die Temperatur hier meistens zu stark. Auch im Wohnzimmer wird im Winter oft die Heizung aufgedreht oder der Kamin befeuert, sodass es für den Wein zu warm wird. Meistens bietet sich das Schlafzimmer an, da es oft das kühlste Zimmer ist und hier das ganze Jahr über konstante Temperaturen herrschen. Falls sich weder Keller noch Wohnräume eignen, um Wein zu lagern, gibt es natürlich auch die Möglichkeit auf einen Weinklimaschrank zurückzugreifen. Kleine Modelle gibt es bereits für weniger als 200 Euro. Hochwertige Modelle mit unterschiedlichen Klimazonen eignen sich auch, um verschiedene Sorten Wein ideal zu lagern.
Denn Weine sind lichtempfindlich, vor allem gegen ultraviolette Strahlen. Die Lagerräume müssen deshalb auf jeden Fall abgedunkelt sein. Wegen ihrer Lichtempfindlichkeit werden einige lagerfähige Weine sogar extra in schwarze Flaschen gefüllt, so zum Beispiel der Vintage Port. Kann der Raum nicht ausreichend abgedunkelt werden, belassen Sie die edlen Tropfen lieber in ihren Kisten oder decken Sie die Flaschen ab. Zu viel Licht führt zu unerwünschten chemischen Reaktionen. Äusserlich ist das an der sich verändernden Farbe zu erkennen: Weisswein erhält ein stechendes Gelb und die kräftige Farbe eines Rotweins verblasst. Das wirkt sich auch auf Geschmack und Geruch negativ aus. Wein stehend oder liegend lagern? Bewahren Sie Wein über eine längere Zeit unbedingt liegend auf. Am besten ist es, Flaschen horizontal in einen Weinschrank einzusortieren. Dieser ist speziell für die Weinlagerung konzipiert, gewährleistet liegenden Flaschen Halt und es gibt sie in unterschiedlichen Grössen. So sind zum Beispiel die praktischen Weinschränke von Fust für verschiedene Flaschenkapazitäten erhältlich.
Bei zu hoher Feuchtigkeit helfen Luftentfeuchter. Wein liegend oder stehend lagern? Auch hier ist entscheidend, ob der Wein mit einem Naturkorken verschlossen ist. Die meisten lagerfähigen Weine haben so einen Korken. In dem Fall sollte der Wein unbedingt liegend gelagert werden. So wird der Korken feucht gehalten und das Risiko, dass der Wein oxidiert, wird minimiert. Bei einem anderen Verschluss ist es auch problemlos möglich, den Wein stehend zu lagern. Wo ist der beste Ort, um Wein richtig zu lagern? Der optimale Ort, um Wein zu lagern ist sicherlich noch immer der klassische Weinkeller. Verfügen Sie über einen Kellerraum, der unter der Erde liegt und gleichzeitig eine gute Temperatur und Luftfeuchtigkeit bietet, dann lagern Sie Ihren Wein dort. Dieses Idealszenario ist allerdings recht selten, denn in alten Häusern sind die Keller häufig zu feucht und in Neubauten sind sie zu warm. Haben Sie die Möglichkeit, können Sie die Luft entweder be- oder entfeuchten, Fenster verdunkeln und Heizungsrohre gut isolieren, um einen Weinkeller zu schaffen.