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26. September: Heirat mit Nina Freiin von Lerchenfeld. Aus der Ehe gehen zwei Töchter und drei Söhne hervor. 1934 Versetzung an die Kavallerieschule Hannover. Die Kavallerie wird zunehmend zur motorisierten und gepanzerten Truppe ausgebaut. 1936 6. Oktober: Beginn des Studiums an der Kriegsakademie in Berlin-Moabit. 1938 Absolvierung einer Generalstabsausbildung in Berlin. Beförderung zum Zweiten Generalstabsoffizier unter Generalleutnant Erich Hoepner. Stauffenberg und Hoepner nehmen an der Besetzung des tschechischen Sudetenlands teil. 1939 Mit Beginn des Zweiten Weltkriegs Einsatz als Oberleutnant in einer Panzerdivision beim Überfall auf Polen. Peter Graf Yorck von Wartenburg und Ulrich Graf Schwerin von Schwanenfeld (1902-1944) bitten Stauffenberg, sich zum Adjutanten Walther von Brauchitschs, des Oberbefehlshabers des Heeres, ernennen zu lassen, um an einem Umsturzversuch teilzunehmen. Stauffenberg lehnt ab. 1940 Er nimmt als Generalstabsoffizier an der Westoffensive gegen Frankreich teil.
180 bis 200 Todesopfer forderte Hitlers Blutjustiz unter den Verschwörern. Mit dem 20. Juli 1944 endete die Geschichte des organisierten Widerstands in Deutschland. Mit ihm starb eine Elite von Deutschen, aus vielen Schichten und aus beiden Bekenntnissen, von Parteigängern der Sozialdemokratie und konservativen Rechten, von Soldaten, von Geistlichen und von Männern der Wirtschaft zusammengesetzt, grausam. Ihre Bemühungen mit dem Ziel, die Einheit Deutschlands zu erhalten und in einer revolutionären schöpferischen Neugestaltung des Reichs in einem neuen Europa zu verwirklichen, scheiterten. Die militärische Katastrophe nahm ihren Gang. Gedenktafel am Schloss Jettingen Seit 1943 stand Stauffenberg im Zentrum der "Widerstandsbewegung" gegen die Despotie und besaß durch seine Stellung als Chef des Stabes im Allgemeinen Heeresamt in Berlin eine führende Position im militärischen Bereich. Er wurde zur treibenden Kraft einer Erhebung, die zuletzt Umsturz und Tyrannenmord als unumgängliches Mittel zum Ziel der Reichserneuerung sah.
● ab 1938 Teilnahme an der Besetzung des Sudetenlands, Polenfeldzug (1939), Westoffensive gegen Frankreich (1940) ● 1940 Stauffenberg wird in die Organisationsabteilung des Oberkommandos des Heeresberufen ● 1942 Stauffenberg schließt sich dem militärischen Widerstand an und stellt Kontaktzu anderen, zivilen Widerstandsgruppen her. ● 1943 beim Afrikafeldzug wird Stauffenberg schwer verletzt; während seiner Genesung reift sein Entschluß, aktiv gegen Hitler vorzugehen. Nach seiner Genesung arbeitet er maßgeblich am Umsturzplan "Operation Walküre" mit. ● September 1943 wird Stauffenberg zum Stabschef im Allgemeinen Heeresamt in Berlin ernannt, dort ab Juni 1944 als Chef des Stabes beim Befehlshaber des Ersatzheeres, Generaloberst Friedrich Fromm, eingesetzt ● Juli 1944 Stauffenberg beschließt, das geplante Attentat allein auszuführen. ● 20. Juli 1944 das Attentat auf Hitler missglückt, die Verschwörer werden festgenommen ● 20. /21. Juli: Claus Graf Schenck von Stauffenberg wird in Berlin im Hof des Bendlerblocks erschossen.
Herkunft CLAUS GRAF SCHENK VON STAUFFENBERG wurde als Sohn des letzten Oberhofmarschalls des Königs von Württemberg ALFRED SCHENK GRAF VON STAUFFENBERG und dessen Ehefrau CAROLINE (geb. Gräfin Üxküll-Gyllenband) in Jettingen (Bayern) geboren. Zu seinen Vorfahren mütterlicherseits gehört der Heeresreformer General AUGUST GRAF NEITHARDT VON GNEISENAU (1760–1831). Seine Kindheit verbrachte er vor allem in Stuttgart und auf dem Sommersitz der Familie in Lautlingen. Mit 16 Jahren wurde der junge STAUFFENBERG und sein zwei Jahre älterer Bruder BERTHOLD in den Kreis um den Dichter STEFAN GEORGE eingeführt. Der Berufssoldat Nach vorzeitiger Ablegung des Abiturs trat VON STAUFFENBERG im Jahre 1926 in Bamberg in das 17. Reiterregiment ein, in dem schon der Bruder seines Vaters gedient hatte. An der Infanterieschule in Dresden wurde er in den Jahren 1927 und 1928 ausgebildet. Hier lernte er MANFRED VON BRAUCHITSCH, den Neffen des späteren Heeresoberbefehlshabers (1938–1941) kennen. MANFRED VON BRAUCHITSCH charakterisierte STAUFFENBERG einem Historiker gegenüber: "Im preußischen Sinne war er nie ein zackiger Soldat, in seiner Haltung, seinem Auftreten, seinem leicht wiegenden Gang eher salopp, nach damaligen Vorstellungen unmilitärisch.