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Bei einem Ortstermin kamen die Grünen auch ins Gespräch mit kritischen Bürgerinnen, die ihre Bedenken äußerten. Mehr » Fraktionsvorsitzender Mathias Wagner: "Energieversorgung klimaneutral umbauen. " Die Klimakrise wartet nicht, deshalb ist es elementar wichtig unsere Energieversorgung klimaneutral umzubauen. "Dafür gibt es hier in Flörsheim und Hofheim zwei hervorragende Beispiele. Schon vor mehr als 20 Jahren hat die Firma Glas Henrich eine Photovoltaik-Anlage in Betrieb genommen und die Rhein-Main-Deponie GmbH (RMD) wurde für ihr Engagement im Bereich Photovoltaik 2007 so-gar mit dem Deutschen Solarpreis ausgezeichnet", freut sich der GRÜNE Fraktionsvorsitzende Mathias Wagner bei seinen Besuchen in Flörsheim und in Hofheim. Mehr » Für die nächste Sitzung des Ortsbeirat in Keramag-Falkenberg am 9. September 2020 stellt die GALF drei Anträge, die die Verkehrssicherheit in Flörsheims kleinsten Stadtteil verbessern sollen. Mehr » Liebe Freundinnen und Freunde GRÜNER Politik im MTK! Nach schwierigen und außergewöhnlichen Krisenwochen freuen wir uns nun alle auf eine entspannte Sommerpause.
Das erlebt man gerade auch bei Angela Merkel. Was jetzt über sie kolportiert wird, beruht auf Fehleinschätzungen. Angela Merkel ist eine ehrliche Haut, sie hat ein anständiges Leben in der DDR geführt. Werner Schulz (63), geboren in Zwickau, ist das Gesicht der DDR-Bürgerrechtler bei den Grünen. Von 1990 bis 2005 saß er im Bundestag, seit 2009 ist er Europaabgeordneter.
(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Wenn wir eine gute Pflege wollen, wenn wir Pflegekräfte in ausreichender Zahl und mit bester Qualifikation wollen, wenn wir den Menschen Versorgungssicherheit geben wollen und trotzdem die Beitragssätze der Pflegeversicherung in den nächsten 40 Jahren stabil halten wollen, dann brauchen wir eine Pflege-Bürgerversicherung, die die finanziellen Lasten auf allen Schultern gerecht verteilt. Das ist heute Generationengerechtigkeit. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Lassen Sie mich am Ende ganz kurz an die älteren Menschen in diesem Land wenden, in Ost und West, in Stadt und Land. Wir brauchen für gute Pflege in der Zukunft den Zusammenhalt der Gesellschaft. Deswegen bitte ich Sie: Halten Sie immer dagegen, wenn Hass und Hetze gegen einzelne Gruppen, egal welcher Hautfarbe und welcher Religion, in unserem Land voranschreiten. Gehen Sie dagegen an! Wir alle brauchen die Solidarität und den Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Ich bitte Sie alle, daran teilzuhaben und mitzuwirken.
Jahre später schrieb er in einem Zeitungsbeitrag, das wäre die bessere Option gewesen: Allein wegen der sozialen Frage mit dem Reformflügel der PDS zu fusionieren. Im Osten regiert die Partei in zwei Bundesländern Die Linke als Nachfolgerin der PDS ist heute zwar im Osten erfolgreicher als Bündnis 90/Die Grünen. Von ihrem absoluten Tiefpunkt in den neuen Ländern hat sich die Partei aber erholt. Sie ist in allen ostdeutschen Landtagen, außer in Mecklenburg-Vorpommern, vertreten. In Sachsen-Anhalt und Thüringen regieren die Grünen sogar mit - Bündnis 90/Die Grünen natürlich.
(Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Aber wenn wir es nicht schaffen, die Altenpflege zu einem attraktiven, selbstverantwortlichen und selbstbewussten Beruf zu machen – das gilt übrigens auch für Niedersachsen –, dann werden wir nicht genug junge Menschen finden, die bereit sind, in der Pflege zu arbeiten. Und das ist eine Katastrophe. (Beifall beim BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der FDP) Wir haben heute auch deswegen einen Pflegenotstand, weil die Bereitschaft, die Pflegeversicherung nach ihrer Einführung den wachsenden Herausforderungen anzupassen, bei den nachfolgenden Regierungen nie vorhanden war. Am deutlichsten wird das daran, dass der Kostenanteil, den die Pflegebedürftigen heute selber zur Pflege beitragen, in den letzten Jahren immer weiter angestiegen ist, was dazu führt, dass Familien tatsächlich finanzielle Probleme bekommen. Die Anbeter der privaten Vorsorge hatten mit der FDP in der vorletzten Legislaturperiode ja den sogenannten Pflege-Bahr eingeführt. Wenn Sie sich die Zahlen angucken, sehen sie: Das war ein absoluter Flop.
Geboren am 31. Dezember 1956 in Berlin; evangelisch-lutherisch; verheiratet, ein Kind. Abitur an der Lilly-Braun-Oberschule in Berlin; Ausbildung als Krankenschwester beim Deutschen Roten Kreuz Berlin; Staatlich examinierte Krankenschwester (Paulinenkrankenhaus und St. Hildegard-Krankenhaus Berlin 1979-1981); Studium der Kommunikationswissenschaften, Geschichte und Politologie an der FU Berlin; 1989 Magisterabschluss über "Medieneinsatz zur Gesundheitsaufklärung in der Dritten Welt am Beispiel einer Radiokampagne in Burkina Faso". Von 1986 bis 1998 mit Familie Aufenthalt in verschiedenen Ländern Afrikas, davon fünf Jahre in Burkina Faso, in Ruanda bis zum Völkermord 1994 und Kenia; Arbeit für verschiedene Entwicklungsorganisationen, unter anderem für die GIZ und den DED im Bereich Gesundheitsaufklärung; von 2000 bis 2003 bei der GIZ, Eschborn im Projekt "HIV/AIDS-Bekämpfung in Entwicklungsländern". Dieses Projektes erarbeitet – zusammen mit Programmen weltweit – entwicklungspolitische Ansätze zur Eindämmung der Pandemie sowie ihrer sozioökonomischen Folgen und berät das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
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Joschka Fischer, Die Grünen, 1993 Was bleibt übrig vom Bündnis 90? Joschka Fischer spricht von den "Grünen/Bündnis 90". Dabei heißt es genau anders herum: Bündnis 90/Die Grünen. Und genau das ist schon das erste Problem: Wie selbstverständlich sprechen Medien oder auch Politiker anderer Parteien oft von "Den Grünen". Bündnis 90 fehlt. Dass dieser Name vorn steht, hatte damals Werner Schulz durchgesetzt. Der ehemalige DDR-Bürgerrechtler war Anfang der 90er Jahre Sprecher von Bündnis 90 im Bundestag und zog bereits vor zehn Jahren eine bittere Bilanz: "Entgegen meiner Erwartungen hat sich Bündnis 90 im grünen Tee aufgelöst. " Werner Schulz, Bündnis 90/Die Grünen Die Fusion sei aber dennoch nicht nur richtig gewesen, sondern sogar alternativlos, sagt Schulz. Ludger Volmer hätte im Rückblick lieber mit der PDS fusioniert Mit Werner Schulz ausgehandelt hatte die Fusion mit Bündnis 90 der damalige Parteichef der Grünen in Westdeutschland, Ludger Volmer. Auf der Suche nach Machtoptionen hatte er auch die SED-Nachfolgepartei PDS ins Auge gefasst.