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Formeln zur Berechnung der Lagerkennziffern [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Durchschnittlicher Lagerbestand [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der durchschnittliche Lagerbestand gibt an, welche Menge eines Artikels durchschnittlich an jedem Tag des Jahres auf Lager liegt. Es seien der der Lagerbestand zu Beginn des Jahres und der Lagerbestand am Ende des Jahres.
Die unteren 5% des jährlichen Verbrauchswert machen dabei 50% des gesamten Lagerbestands aus. B-Artikel liegen mit einem mittleren Verbrauchswert dazwischen. Im Normalfall machen diese 15-25% des jährlichen Verbrauchswert 30% des gesamten Lagerbestands aus. Diese Klassifizierung erfolgt beispielsweise auf Grundlage der Zugriffshäufigkeiten. So lassen sich Lagerhüter entlarven, die wertvollen Lagerplatz wegnehmen. Somit können Sie Ware mit geringer Zugriffshäufigkeit reduzieren, um neue Lagerplätze zu schaffen. Lagerhüter sollten Sie komplett aus dem Lager entfernen, da diese keinen Umsatz generieren. So kann neuer Platz für dringender benötigte Materialien geschaffen und die Liquidität Ihres Unternehmens verbessert werden. 3. Optimieren des Bestellverfahrens Nachdem Sie anhand der ABC-Analyse bereits Ihren Lagerbestand senken konnten, soll es im nächsten Schritt um Artikel mit hoher Zugriffshäufigkeit gehen. Diese benötigen ein festes Bestellverfahren. Es gilt, eine Warenknappheit oder -überschuss möglichst zu verhindern.
kann nach drei Methoden ermittelt werden: 1. das arithmetische Mittel der Summe aus Anfangs- und Endbestand. Beispiel: Anfangsbestand: 6 000; Endbestand 7 000; durchschnittlicher Lagerbestand: (6 000 + 7 000) x 1/2 = 6 500. 2. Es wird die Summe der Bestände an einer Reihe von Stichtag en gebildet und durch die Zahl der Einzelpositionen dividiert (ungewogenes arithmetisches Mittel). 3. Berechnung des durchschnittlichen Lagerbestand es durch das gewogene arithmetische Mittel: Formel: Summe (Bestände x Lagerdauer) / Summe Lagerdauer (in €) Der durchschnittliche Lagerbestand ist eine wichtige Kennzahl des Vorratswesens und der Lieferbereitschaft. Beispiel Zu Beginn eines Monats lagern bei einem Unternehmen Produkte, Stoffe und Waren im Wert von 40. 000 €. Am Monatsende enthält das Lager einen Bestand von 60. Der durchschnittliche Lagerbestand in diesem Monat beträgt 50. 000 €. Quelle · Die wertmäßigen Lagerbestände zu verschiedenen Zeitpunkten kennt die Lager- oder Finanzbuchhaltung. · Um die Kennzahl genauer zu ermitteln, kann man auch die folgenden Formeln anwenden, die einzelne Teilperioden (Tage/Monate) innerhalb des Betrachtungszeitraums (Monat/Jahr) einschließen: - ( Lagerbestand am Anfang des Monats + 30 Tagesendbestände) / 31 - ( Lagerbestand am Anfang des Jahres + 12 Monatsendbestände) / 13 Interpretation · Der durchschnittliche Lagerbestand zeigt, welchen Wert Waren, Produkte und Stoffe, die sich im Lager eines Unternehmen s befinden, durchschnittlich darstellen.
Der Umschlag bezieht sich meist auf einen Zeitraum von einem Jahr. Um die Lagerumschlagshäufigkeit zu ermitteln, muss zunächst der durchschnittliche Lagerbestand während einer Periode ermittelt werden. In einem nächsten Schritt kann nun die Lagerumschlagshäufigkeit errechnet werden, wobei es hierfür drei unterschiedliche Möglichkeiten gibt. Formeln Beispiel: Von Artikel Nr. 5347 werden in einem Jahr 600 Stück aus dem Lager entnommen. Durchschnittlich waren 30 Stück auf Lager. 600/30=20 Der Artikel schlägt sich 20 Mal pro Jahr um. Wie kann diese Kennzahl interpretiert werden? Eine niedrige Umschlagshäufigkeit bedeutet, dass die Lagerhaltung und somit die Kapitalbindung hoch sind. Maßnahmen, wie den Bestand von betroffenen Artikeln zu senken, Lieferzeiten zu verkürzen oder das Aussortieren von Ladenhütern, können Abhilfe schaffen, um die Umschlagshäufigkeit zu erhöhen. Eine hohe Umschlagshäufigkeit sagt aus, dass sich der Artikel jeweils nur kurz im Lager befindet und eine geringe Kapitalbindung hat.