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Dadurch waren die Pkw nicht mehr fahrbereit. Vom Einkaufszentrum in der Frauensteiner Straße in Freiberg wurde bekannt, dass Wasser in mehreren Geschäften steht. Die Feuerwehr war schon auf dem Weg zum Abpumpen des etwa 5 cm hohen Wassers. Ebenso stand Wasser an Balkontüren und Kellerfenstern in der Straße Am Sachsenpark in Frankenberg/OT Dittersbach. Auch hier war die Feuerwehr im Einsatz. See More Berchtesgaden Einige Fotos von: UpToDateInGrimmaNews Gößnitz - Dammstraße
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Eine Schule in Montreal wurde in eine Notunterkunft verwandelt, von wo Menschen auch zur Übernachtung an umliegende Hotels vermittelt wurden. Die kanadische Regierung schickte nach eigenen Angaben etwa 1650 Soldaten nach Quebec und lieferte in Krisengebiete in der Provinz Ontario 250'000 Sandsäcke. Behörden sprachen von den schlimmsten Niederschlägen seit mehr als 50 Jahren. In der Provinz New Brunswick hatte es am Wochenende fast 36 Stunden lang ununterbrochen sehr stark geregnet.
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Die andauernden Regenfälle führten in Kanada zu heftigen Überschwemmungen. In der Region von Calgary wurden rund 100'000 Menschen evakuiert. Aus einem Fluss wurden drei Leichen geborgen. Aktualisiert: 22. 06. 2013, 07:52 Hochwasser in Alberta, Kanada: Ein Mann versucht sich und seine Katze aus dem Auto zu retten. (21. Juni 2013) Keystone Eine ganze Häuserreihe wurden in den Bergen von Alberta vom Hochwasser beschädigt. Juni 2013) Keystone Hüfttiefes Wasser in den Strassen von Calgary. Juni 2013) Keystone 1 / 6 Wegen Hochwassers nach heftigen Regenfällen in der Region von Calgary in Kanada haben am Freitag etwa 100'000 Menschen ihre Häuser verlassen müssen. Drei Leichen seien im Ort High River südlich von Calgary gefunden worden, teilte die Polizei mit. Ein wegen starken Regens viel Wasser führender Bach hatte in der Ortschaft grosse Schäden angerichtet, wie die Polizei im staatlichen Rundfunk mitteilte. Eine vierte Person galt als vermisst. In der Millionenstadt Calgary wurde die Evakuierung der gesamten Innenstadt angeordnet, während das Hochwasser bis zur zehnten Reihe des Eishockeystadions stieg.
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Veröffentlicht am 23. 06. 2013 | Lesedauer: 2 Minuten Ein Blick auf Calgarys überschwemmte Stadtmitte. 100. 000 Menschen mussten die kanadische Metropole nach Regenfälle von über 200 Litern pro Quadratmeter verlassen Quelle: AP Rund 100. 000 Einwohner von Calgary mussten ihr Zuhause verlassen. Die Innenstadt der kanadischen Metropole ist nicht mehr zu betreten. Ganz Kanada kämpft mit nie dagewesenen Wassermassen. H eftige Regenfälle haben im Westen Kanadas schwere Überschwemmungen ausgelöst. Allein in der Stadt Calgary mussten 100. 000 Menschen ihre Häuser und Wohnungen verlassen. Auch einige Kleinstädte in der Umgebung wurden wegen der Fluten evakuiert. In der Nähe des Ortes High River wurden zwei Männer tot aufgefunden, zwei Menschen werden vermisst. Allein in den vergangenen 36 Stunden seien in den Bergen bis zu 220 Liter Regen pro Quadratmeter gefallen, das ist so viel wie sonst in einem halben Jahr, sagte der Meteorologe Chris Scott. "Das Wasser fließt nun ab, und deswegen ist die Lage in Calgary so ernst.
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