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Ab 2020 werden zudem Betriebsrentner entlastet, indem ein Freibetrag zur gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt wird. Außerdem hat die Union mit dem MDK-Reformgesetz durchgesetzt, dass der Medizinische Dienst (MD) organisatorisch von den Krankenkassen gelöst und damit unabhängiger wird. Die Union hat Maßnahmen für die Patientensicherheit auf den Weg gebracht. Mit dem Gesetz zur Errichtung eines Implantateregisters in Deutschland (EIRD) wird die Sicherheit und Qualität von Implantaten für gesetzlich und privat Versicherte verbessert. Mit dem Gesetz für mehr Sicherheit in der Arzneimittelversorgung (GSAV) hat die Fraktion die Arzneimittelsicherheit erhöht und geregelt, dass Lieferengpässen besser vorgebeugt werden kann. Personalsituation verbessern Eine gute Gesundheitsversorgung ist nur mit gutem Personal möglich. Daher hat die CDU/CSU-Fraktion mehrere Gesundheitsberufe attraktiver gemacht. So wurden die Ausbildungen der Pharmazeutisch-technischen Assistenten (PTA), der Anästhesietechnischen Assistenten (ATA) und der Operationstechnischen Assistenten (OTA) modernisiert.
Artikel Briefe & Kommentare Statistik Die Union lehnt fast alles ab, was die neue Regierung an Reformschritten plant. Die Budgetierung h�lt sie f�r �berholt. Die Gesundheitspolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion haben in einer Klausurtagung Mitte M�rz im sauerl�ndischen Altena Positionen "zur Sicherung eines sozialen und freiheitlichen Gesundheitswesens" erarbeitet. Das acht Seiten umfassende Papier enth�lt eine Bestandsaufnahme der noch von der alten Regierungskoalition eingeleiteten Reformschritte. Es setzt sich ferner kritisch mit den Ma�nahmen der neuen Regierung auseinander - ohne diese jedoch direkt anzusprechen. Grunds�tzlich sind die Unionspolitiker nach wie vor der Auffassung, am Ende der Seehoferschen Amtszeit den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Sie verteidigen die Einf�hrung der Zuzahlungen als Ausdruck einer st�rkeren Eigenverantwortung der Versicherten. "Die Eigenbeteiligung ist - wie �berall in Europa - zu einem zus�tzlichen finanziellen Standbein der Krankenversicherung geworden", hei�t es in dem Papier.
Finanzielle Situation ist stabilisiert Nachdem die der Gesundheitsreform am 1997 in Gestalt der beiden GKV-Neuordnungsgesetze in Kraft getreten ist, können wir heute feststellen: Die finanzielle Situation der GKV hat sich stabilisiert, das Defizit in den alten Bundesländern wird aller Voraussicht nach vollständig abgebaut, und keinem Versicherten wurden medizinisch notwendige Leistungen vorenthalten. Die Betonung liegt auf medizinisch notwendig, weil der von der Koalition gesetzte Sparimpuls natürlich dazu geführt hat, daß alle Beteiligten kritischer im Bereich der veranlaßten Leistungen vorgehen. Auch die Versicherten suchen den verstärkten Dialog mit dem Arzt, um angesichts der höheren Zuzahlungen die Notwendigkeit der einzelnen Maßnahme zu hinterfragen. Das ist auch so gewollt. Stärkung der Eigenverantwortung Warum ist die von uns vorgegebene Antwort einer Stärkung der Eigenverantwortung ohne Alternative? Die Antwort ist einfach: Wir haben erfahren müssen, daß die Menschen auch in Zukunft ein Gesundheitssystem mit all seinen Facetten haben wollen.
Zum anderen sind für beide Oppositionsparteien die Begriffe Eigenverantwortung und Subsidiarität Fremdworte. Zuzahlungserhöhungen, die 10%ige Kürzung des Krankengeldes und Gestaltungselemente der Krankenkassen sollen zurückgenommen werden mit der Folge, daß auf die Krankenkassen Zusatzbelastungen in Milliardenhöhe zukommen. Als "Finanzierungsalternative" wird unter Ausklammerung verfassungsrechtlicher Bedenken eine Anhebung der Beitragsbemessungs- und Pflichtversicherungsgrenze ebenso vorgeschlagen wie die Einführung der "Scheinlösung" schlechthin - der Globalbudgetierung. Ein Globalbudget bleibt so lange ein frommer Wunsch auf Ausgabendisziplin, solange es keinen unanfechtbaren Sanktionsmechanismus gibt. Die negativen Erfahrungen mit dem angeblich stringenten Arznei- und Heilmittelbudget haben uns aber gelehrt, daß wir kein solches Instrumentarium haben. Die Rezepte der Opposition tragen nur, wenn die Kassen zu Lasten der Leistungserbringer ihre Position spürbar ausbauen. Alle Vernebelungsaktionen der Opposition können nicht darüber hinwegtäuschen, daß die Milliarden, die man durch die Rücknahme von Zuzahlungen verliert, von den Leistungserbringern - den Ärzten, Zahnärzten, der Pharmaindustrie und natürlich auch der Apothekerschaft - aufgebracht werden müssen.
Auch auf diese Weise können wir dazu beitragen, den digitalen Fortschritt im Gesundheitswesen zu beschleunigen. Zudem wollen wir das digitale Patienten-Arzt-Verhältnis stärken, vernetzte Forschung ermöglichen und den E-Health-Standort Deutschland fördern. Wir brauchen ein zeitgemäßes Datenverständnis, bei dem sich Innovation und Datenschutz sinnvoll ergänzen. Wichtig ist uns, einen von der Politik moderierten nationalen E-Health-Strategieprozess anzuregen. Denn Zielsetzung wie auch Umsetzung des digitalen Wandels können wir nur im gemeinsamen Dialog gestalten. " 29. 06. 2018 | Quelle: ots Schlagwörter: Gesundheit CDU/CSU Positionspapier
Für die CDU/CSU-Fraktion sitzt sie im Kuratorium der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft". Ferner gehört sie dem Kuratorium der Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus an. Am 18. Dezember 2013 wurde Karin Maag zur Vorsitzenden der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gewählt. Damit ist sie Mitglied im Fraktionsvorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Vertreterin der Gruppe der Frauen in diesem. [3] Einzelnachweise Bearbeiten ↑ a b Deutscher Bundestag - Karin Maag. Abgerufen am 6. März 2019. ↑ Josef Schunder: Kontrasterscheinung. Stuttgarter Nachrichten. 15. September 2009. Archiviert vom Original am 4. Oktober 2013. Abgerufen am 11. August 2013. ↑ Karin Maag zur Vorsitzenden der Gruppe der Frauen gewählt. CDU/CSU. 18. Dezember 2013. Abgerufen am 23. Dezember 2013. Weblinks Bearbeiten Website von Karin Maag Biographie beim Deutschen Bundestag Karin Maag auf Personendaten NAME Maag, Karin KURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin (CDU), MdB GEBURTSDATUM 13. Juni 1962 GEBURTSORT Stuttgart
deutsche Politikerin, MdB Karin Maag (* 13. Juni 1962 in Stuttgart) ist eine deutsche Politikerin ( CDU). Sie ist Mitglied des Deutschen Bundestages und gesundheitspolitische Sprecherin [1] der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Leben Bearbeiten Karin Maag wuchs in Botnang auf. [2] Nach dem Abitur am Evangelischen Mörike-Gymnasium Stuttgart studierte sie Rechtswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen und bestand beide Staatsexamina mit Prädikat. Während des Studiums lernte sie ihren Ehemann Axel kennen, mit dem sie heute in Stuttgart lebt. Im Jahr 1989 wurde Maag Mitglied der CDU. Nach dem zweiten Staatsexamen 1990 arbeitete sie zunächst als Rechtsanwältin. 1991 wechselte sie in das Rechtsamt der Stadt Stuttgart; zuletzt war sie dort stellvertretende Amtsleiterin. 2004 berief Oberbürgermeister Wolfgang Schuster sie zur Stadtdirektorin und Leiterin seines Büros. Maag war eine der drei Kandidaten für das Amt des Bürgermeisters für Recht, Sicherheit und Ordnung. Sie unterlag in der fraktionsinternen Nominierung dem damaligen Stuttgarter Polizeipräsidenten Martin Schairer.
Ausschussarbeit Bearbeiten In der 17. Wahlperiode war Karin Maag ordentliches Mitglied im Gesundheitsausschuss und im Unterausschuss Gesundheit in Entwicklungsländern. Außerdem war sie stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages sowie im Ausschuss für Frauen, Familie, Senioren und Jugend. Karin Maag war Schriftführerin des Deutschen Bundestages. In der 18. Wahlperiode ist Karin Maag ordentliches Mitglied im Gesundheitsausschuss und stellvertretendes Mitglied im Haushaltsausschuss, im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Mitgliedschaften und ehrenamtliches Engagement Bearbeiten Maag ist Mitglied der Europa-Union Parlamentariergruppe Deutscher Bundestag. Weiter ist Karin Maag Vorsitzende der Deutsch-Ägyptischen Parlamentariergruppe, Mitglied in der Deutsch-Russischen Parlamentariergruppe, der Deutsch-Indischen Parlamentariergruppe und der Deutsch-Australischen-Neuseeländischen Parlamentariergruppe.
Mitglied des Kuratoriums Stiftung Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart, Mitglied des Kuratoriums Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", Berlin, Funktionen in Vereinen, Verbänden und Stiftungen Bundesverband Herzkranke Kinder e. V. (BVHK), Aachen, Mitglied des Beirates (bis 19. 03. 2019) Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e. (GRPG), München, Beisitzerin des Vorstandes Oesophagus-Stiftung für Kinder mit Speiseröhrenfehlbildung, Stuttgart, Mitglied des Stiftungsrates Stiftung "Humanitäre Hilfe für durch Blutprodukte HIV-infizierte Personen", Bonn, Vorsitzende des Stiftungsrates Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein e. V., Stuttgart, ZNS - Hannelore Kohl Stiftung, Bonn, Mitglied des Beirates, ehrenamtlich Für die Höhe der Einkünfte sind nach den Verhaltensregeln die geleisteten Bruttobeträge einschließlich Entschädigungs-, Ausgleichs- und Sachleistungen maßgebend. Unberücksichtigt bleiben insbesondere eigene Aufwendungen, Werbungskosten und sonstige Kosten aller Art.